Lebendige Erde 4/2001:

Essay

Was hat die Wurzel mit der Laus zu tun?
Vom Atmungszusammenhang zwischen Pflanze und Boden

Hartmut Heilmann

  Wenn etwas am Wurzelpol nicht stimmt, folgt oft wie als Naturnotwendigkeit Blattlausbefall. Im Obstbau hilft allgemein die Anlage einer Baumscheibe; im Gemüsebau sieht der erfahrene Gärtner, ob Hacken, Häufeln, Wässern oder Mulchen angesagt ist; leidende Blumen am Fenster topft man am einfachsten um. Keine dieser praxisüblichen Maßnahmen ist gegen die saugenden Pflanzengäste gerichtet, und trotzdem ist jede erfolgreich. Liegt da ein "Schalter" für die Blattläuse bei den Wurzeln? Und wo liegt wohl die "Leitung"? - Aus der Biologisch-Dynamischen Wirtschaftsweise und ihren Hintergründen kann man ein widerspruchsfreies Verständnismuster für das Prozessgleichgewicht entwickeln und neue Erfahrungen einordnen.
  Jetzt haben wir wieder die Jahreszeit, in welcher uns die kleinen Plagegeister beschäftigen können und wollen. Manchmal hat man den Eindruck, sie hätten die gleiche Aufgabe wie die Allergien, die im Frühjahr durch das Land ziehen: Sie wollen uns auf die Probe stellen. Unwillkürlich stellt sich ab und an die Haltung ein: "Die möchte ich abschießen!" Gleichzeitig wissen wir ganz genau: Es ist ganz außer Frage, dass der Einsatz von Spiritus und Schmierseife einen Versuch darstellt, mit anderen Mitteln das gleiche zu verfolgen, wozu man früher DDT und Lindan einsetzte, nämlich zur Symptombehandlung. Schon vom Ansatz her sollte sich unsere Zielbildung aber auf die Ordnung des ganzen organischen Systemes "Standort" beziehen; da hilft keine Abschaffung oder "Regulierung" eines Teilorganes, welches sich störend eigenentwickelt.
  Ob ein Verständnismuster stimmt, kann man sicher nur überprüfen, wenn es praktisch anwendbare Konsequenzen bringt; sonst ist es schöne Theorie. Insofern ist die Nützlingsstrategie gangbar aber gleichzeitig von begrenzter Bedeutung. Einerseits ist es ein normaler Weg in der Natur, dass Organismen anderen als Nahrung dienen. Insofern sind Programme zur Regulierung von saugenden Pflanzengästen durchaus naturkonform; andererseits kenne ich eigentlich nur aus dem Gewächshaus erfolgreiche Anwendungen; denn im Freiland verteilen sich die Nützlinge meist schnell. Deshalb sind schon vor der Nützlingsanwendung zwei Fragen zu stellen:
  Ist nicht jede Notwendigkeit einer Regulierung eigentlich ein Zeichen dafür, dass da etwas von der natürlichen Autoregulation nicht mehr stimmt und man nun "DDT-Mentalität mit anderen Mitteln" verfolgt?
  Sind Pflanzen, welche große Ungleichgewichte zeigen und selbst nicht gesund sind, überhaupt als gesunde Lebensmittel für den Menschen anzusehen?
 
Erscheinungszusammenhang: Blatt-Wurzelgleichgewicht
  Unter Gleichgewicht wird in der biologischen Schädlingsregulierung normalerweise jenes zwischen Schad- und Nutzorganismen verstanden. Dieses Verständnismuster vor Augen stand ich vor einem Feld mit Ackerbohnen, wo sich auf dem Vorgewende und im Feld eine unregelmäßige Verteilung von Pflanzen ergab, die mit der Schwarzen Bohnenlaus (Aphis fabae) befallen waren.
 
Es gibt nichts Schwierigeres als
irgendetwas in der Welt für sich selber
sprechen zu lassen. Wir bringen ja nicht nur
unsere Augen, sondern auch unsere
Sichtweisen, Vorerfahrungen, Abneigungen
und Zuneigungen mit! Da hilft nur die
fragende Sichtweise auf das
Erkenntnisobjekt: Wie willst Du denn
gesehen werden?
 
Nützlinge - so nahm ich an - waren in der Landschaft wohl überall gleich wirksam und aktiv. Wetter-, sorten- oder fruchtfolgeabhängige Einflüsse waren auch nicht zu erwarten. Blieb also die Frage offen, warum einige Pflanzen befallen waren, andere nicht. Da nahm ich den Spaten, das wichtigste Erkenntnisinstrument des Bauern, und grub nach.
  Da zeigte sich: Nur, wo auf dem Vorgewende der Boden schlechte Struktur besaß oder die Pfahlwurzel durch Engerlinge oder Drahtwürmer beschädigt oder abgefressen war, da waren die Pflanzen auch stark mit Läusen befallen. Über die Jahre fand ich viele Beispiele davon, wie die Gesundheit der Pflanzen allgemein, aber auch hinsichtlich ihrer Freiheit von saugenden Pflanzengästen von der Entwicklung im Boden abhängen. Wo fanden sich besonders viele Schäden?
  • an Stecklingen und Jungpflanzungen,
  • bei Umstellungsbetrieben,
  • an Bäumen, welche Wurzelschäden durch Wühlmäuse zu erleiden hatten,
  • an Pflanzen an Trockenmauern, insbesondere im Weinklima,
  • an Pflanzen in Gewächshäusern, wo der Boden oft durch eine Frässohle flachgründig ist,
  • an Topfpflanzen.
  Dieser Zusammenhang besitzt natürlich eine Gesetzmäßigkeit. Aber nicht in jedem Falle verursachen die lieben Tierchen Schäden. Und in vielen Fällen greifen Regulierungsmaßnahmen schlecht. Im Erfahrungsaustausch wies mich ein erfahrener Gärtner darauf hin, dass die Bekämpfung der Mehligen Kohlblattlaus (Brevicoryne brassicae) nicht viel helfe. Wenn die Wachstumsstockung überwunden sei, wäre der Spuk bald vorbei. Hier unterstützt eine verstärkte Hornmistausbringung den Bodenpol. Die Begriffswahl "Wachstumsstockung" wurde mit zur Grundlage der Erkenntnisbildung vorliegender Untersuchung, weil sie deutlich machte, dass es sich im Kern nicht um ein morphologisches Problem - z.B. um eine "Störung in der Polarität des Blatt-Wurzel-Gleichgewichtes" - handelt.
 
Wirkungszusammenhang: Die grüne Pflanze muss die Wurzel ernähren
  Pflanzen besitzen gerade im Frühjahr einen normalen, notwendigen Energie- und Stofffluss insbesondere zum Wurzelpol. Der will richtig verstanden und gehandhabt werden, damit er nicht an der falschen Stelle, zur falschen Zeit oder mit falscher Prozessträgerschaft als Überentwicklung saugender Schädlinge seinen Weg findet. Daran wird deutlich, wie tierische Organismen manchmal Kraft aufnehmen müssen, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht anders zum Wurzelpol fließen kann. Dies kann sich zum Parasitismus entwickeln. Schließlich wollen ja nicht nur Wurzel und Blattlaus, sondern sollte auch der Blüten-Fruchtprozess ernährt werden, der keine ungute Konkurrenz bekommen soll. Es gibt also gegebenenfalls eine Regulierungsaufgabe.
  Der pflanzliche Ausdehnungsprozess des Frühjahrs weist über das Nur-Pflanzliche selbst weit hinaus. Farbe und Wärme der Blüten können wir ja nur verstehen, wenn wir berücksichtigen, wie sehr sie vom Astralischen geprägt sind. Wenn nun eine Stockung auftritt, hilft zuweilen Anregung. So werden Erfahrung mit Kaffee bei Bohnenläusen oder Brennnesselkaltwasserauszug bei vielen Gemüsearten verständlich. Beide Mittel kennen wir auch als Hausmittel: Kaffee aktiviert Ätherkräfte, Brennnesselkaltwasserauszug ist ein erfrischendes Bad für müde Unterarme oder Füße.
 
Ordnungszusammenhang: Geben und Nehmen zwischen Pflanze und Tier
  Aus Gründen des besseren Verständnisses sei ein kurzer Exkurs durch Begrifflichkeit und Modellvorstellungen der Biologisch-Dynamischen Wirtschaftsweise eingeschoben. Demnach sind Ätherkräfte (auch als das Ätherische oder Bildekräfte bezeichnet) Wachstumskräfte, die besonders den Pflanzen eigen sind. Astralkräfte (das Astralische) beruhen auf dem Ätherischen und können als besonders den Tieren eigene Seelentätigkeit beschrieben werden. Überall im Lebendigen muss das "Geben und Nehmen" zwischen Ätherischem und Astralischem im Gleichgewicht sein. Dieser Ansatz wird nicht nur in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, sondern auch in der anthroposophischen Medizin gepflegt. Das Wesen vieler Krankheiten wird dort als Ungleichgewicht zwischen Äther- und Astralkräften verstanden und behandelt.
  Im "Landwirtschaftlichen Kurs" wird im zweiten Vortrag der "auf den Kopf gestellte Betriebsorganismus" dargestellt: die Erdoberfläche als Zwerchfell verbindet das über der Erde im "Bauch" Befindliche mit dem, was als das rhythmische Herz-Lungen-System verstanden wird. In Bezug auf die Prozesse heißt dies, dass über der Erde mit dem Leberprozess eher die Assimilation, also das eigentlich Pflanzliche als Wirksamkeit des Ätherischen, zu beobachten ist. Unter der Erde ist mit dem Lungenprozess im rhythmischen Pol eher Astrales, "Tierisches" tätig, welches von seiner Physiologie her auf der Umwandlung, dem Abbau ätherischer Kräfte beruht. Während über der Erde also Prozesse von Energieaufnahme vorherrschen, ist die Wurzeltätigkeit eher durch Energieabgabe in Form von Wärme und organischen Verbindungen sowie durch Ausscheidung von Kohlendioxid gekennzeichnet. Dies ist ein Frühjahrsaspekt im Rhythmus der Pflanzenpolarität. Hier gibt es ein Geben und Nehmen, wo die grüne Pflanze gibt und der Bodenpol nimmt.
  Eine Störung in diesem Fluss muss sich einen Ausweichweg, einen Nebenstrom, suchen. Das Gleichgewicht zwischen Wachstumskräften ("ätherischen Bildekräften") und Entwicklungen, welche wir auch in Blüte, Frucht, Reife und tierisch-beseelter Lebenstätigkeit (astralischen Kräften) beschreiben, unterliegt einem jahreszeitlichen Rhythmus. Damit erhält der Wechsel der zu beobachtenden Organismen hinsichtlich Wirt und Pol neue interessante Gesichtspunkte. Apfelgraslaus und Blutlaus beispielsweise sind jahreszeitlich jeweils dort zu finden, wo eine Ausdehnung zu beobachten ist, welche ihnen Lebensgrundlage bietet:
 
Ein ganzheitlich verstandener
Verständnisansatz sieht Erscheinungen aller
Art als Teil ihres größeren
Lebenszusammenhanges an, den es zu
erforschen und zu ordnen gilt. Es gibt
normalerweise ein Problem nicht an und für
sich, sondern immer nur aufgrund
bestimmter Voraussetzungen,
herbeiführender Umstände, auslösender
Faktoren usw.
 
Bei der Apfelgraslaus (Rhopalosiphum insertum) wandert dieser Punkt vom jungen Apfeltrieb über der Erde zu Graswurzeln, wo in der zweiten Frühjahrshälfte Ausdehnung stattfindet. Die Blutlaus (Eriosoma lanigerum) saugt winters an Wurzeln, wo sie an Obstbäumen oft Wurzelbrut unzähliger Wasserschosse am Stammfuß bewirkt. Im Frühjahr steigt sie mit dem allgemeinen Lebensfluss am Stamm auf. An einer neu gepflanzten Eberesche (Sorbus aucuparia moravica) konnte sie im Frühsommer bis Brusthöhe an Rindenverletzungen beobachtet werden. Ameisen schützten, molken und umgaben sie mit kleinen Krümeln Erde. Wie die Blattlaus auch, ist sie also oft Merkmal frischer Pflanzung oder einer noch nicht abgeschlossenen Umstellungszeit, wenn der Boden noch nicht entwickelt ist. Sobald er aber gut belebt ist, kann er im Frühjahr die Kräfteflüsse der Pflanze auch gut aufnehmen und wir beobachten kaum noch saugende Pflanzengäste als Schädlinge.
  Das normale Geben und Nehmen zwischen Ätherischem und Astralem in der Pflanze will seine Ordnung haben. Eine Übervermehrung saugender Schädlinge und eine Schadwirkung muss also als "richtige Belebung am falschen Platz" angesehen werden. Wenn sich die astralen Ausdehnungsprozesse nicht hinreichend im Wurzelbereich abspielen können, suchen sie sich ihren Weg als von der Natur "vorgesehener" Ausweichprozess woanders am gleichen Standortorganismus.
 
Ernährungszusammenhang: höchste Ordnung
  Manchmal haben wir aber auch saugende Pflanzengäste, die keine Schäden anrichten. Dies kann vorkommen, wenn eine Pflanze zu vital ist und die Wurzel gar nicht so viel Assimilate aufnehmen kann, wie die Pflanze ausscheiden muss. Dann helfen ihr die kleinen Wesen, ihren Überdruck loszuwerden. An Brombeere oder Eberesche konnte ich solche Fälle gut beobachten. Die Anwendung von Brennnesselkaltwasserauszug förderte nicht nur das Wachstum der Pflanze, sondern auch das Wohlergehen ihrer Gäste, zwischen denen sich eine hohe Population aller Arten von Blattlausfressern - Marienkäfer und ihre Larven, Florfliegenlarven und Schwebfliegenlarven - wohl fühlte.
  Ein solches Durchgangsstadium von Besiedlung mit Läusen ohne Schadenssymptome können wir jedes Jahr insbesondere an Holunder feststellen. Wie sehr sich der Zusammenhang als normal und zur Ordnung der Natur gehörend ausnimmt, haben Wissenschaftler in Hannover beschrieben: Ackerbohnen, welche sie daran hinderten, vorübergehend Läuse zu haben, brachten später geringere Erträge aufgrund schlechteren Wurzelwachstums. Das Geben und Nehmen in der Natur hat also eine höhere Ordnung als wir meist annehmen.
  Das auf Goethe zurückgehende Zitat von Rudolf Steiner im Landwirtschaftlichen Kurs "In der Natur lebt alles durch Geben und Nehmen." nimmt Bezug auf Dante, welcher in seiner Göttlichen Komödie die - ich muß es so nennen - "quasimoralische Ordnung in der Natur" besingt. Die kann man wie geschildert auch "sehen", wenn man vordergründig nur die Frage saugender Pflanzengäste "vor Augen" hat. Was wir also gewinnen, wenn wir uns recht mit einer Sache beschäftigen, ist eine Anschauung von Wirkungszusammenhängen, die wir nur vor unserem geistigen Auge als wirklich und wahr entdecken können. Das ist nicht ganz einfach. Vielleicht ist es einfacher, wenn wir nach biologisch-dynamischem Verständnis berücksichtigen, dass die Natur ein Innen und ein Außen hat. Insofern können wir die uns so leicht irritierenden Pflanzengäste eben als geäußerten Prozess eines notwendigen inneren Gleichgewichtes verstehen, um welches der ganze Organismus Standort ringt.
 
Therapiezusammenhang: Atmungsgleichgewicht
  Zu dem genannten Goethezitat sagt Rudolf Steiner, mit dem Verständnis dieses Satzes sei früher eine instinktiv-hellseherische Einsicht in die Natur verbunden gewesen. Später habe man nicht mehr verstehen können, was Goethe damit gemeint hat. Nun wörtlich: "Er spricht auch vom Atmen, insofern das Atmen mit dem Stoffwechsel in Beziehung steht, von Nehmen und Geben. Klar-unklar hat er dieses Wort angewendet."
  Aus Erfahrung wissen wir, wie hilfreich bei Blattlausproblemen - je nach Kultur - eine Baumscheibe, eine Hackmaßnahme, Mulchen oder Häufeln sein können.
 
Doch weil in mir die Sehkraft sich verstärkte
durch Schaun, verwandelte für mich die eine
Erscheinung sich, da ich mich selbst veränderte.
(Dante Alighieri, letzter Gesang, im Paradies)
 
Alle diese Maßnahmen helfen dem Boden, in Tätigkeit zu kommen, in erster Linie Eigentätigkeit, welche durch Veratmung gekennzeichnet ist. Und die Veratmung am Bodenpol hilft insofern "gegen" Blattläuse, als diese vom Standortorganismus nicht mehr so ernährt werden müssen.
  In unserem Vorgarten steht ein Pfirsichbaum, der letztes Jahr in seiner Krone nur dort Blattläuse hatte, wo die Baumscheibe verdichtet war. Der Kompost wurde zwar überall gleichmäßig verteilt, aber an der betreffenden Stelle wird nicht nur regelmäßig das Salatwaschwasser ausgeschüttet, sondern auch der Rasen betreten. Von den Zeigerpflanzen her ist alles deutlich, wenn man sieht, wie Wegerich und Gänsefingerkraut sich dort wohlfühlen. Da kann der Boden nicht atmen. Ich fotografierte den Pfirsich als schönes Beispiel für den Zusammenhang Boden-Pflanze.
  Wie ich nun dieses Frühjahr das erste Mal einen Bodenelektrolyten ausprobieren konnte, nahm ich mir fest vor, gut zu beobachten. Der Atmungszusammenhang innerhalb eines Organismus verläuft als Energieübertragungsweg mithilfe von Elektrolyten. Terralyt z.B. ist ein solcher und als genehmigungsfreier Bodenhilfsstoff auch für den ökologischen Landbau zugelassen. Es besteht aus organischen Natriumverbindungen, welche - wie die Elektrolyte in uns auch - die innere Atmung im Standortorganismus fördern.
  Für mich war es ein wichtiges Erlebnis, in diesem durch seine Trockenheit und Wärme sonst als Blattlauswetter zu erlebendes Frühjahr zu sehen, wie im Gegensatz zu früheren Jahren zunächst keine Läuse auftraten, und als sie dann kamen, sie kaum Schäden anrichteten. Blätter und Triebe bleiben dieses Jahr weitestgehend gestreckt.
  Ob ein Verständnismuster stimmt, kann mansicher nur überprüfen, wenn es praktisch anwendbare Konsequenzen bringt; sonst ist es schöne Theorie. Das Verständnismuster "Atmungsgleichgewicht" wird weiter erforscht werden müssen. Hinsichtlich von Zitaten im Landwirtschaftlichen Kurs, wo es um das Geben und Nehmen zwischen Pflanzlichem und Tierischem mit Hinweisen auf die Atmung geht, ergeben sich so immer konkretere Hinweise auf ein besseres, praxisrelevantes Verständnis des Naturprozesses, der zuweilen viele neckische Tierchen ernährt.
 
Dipl.-Ing. agr. Hartmut Heilmann,
Freier Forscher für ökologischen Landbau
Birkenstr. 10, D-74592 Kirchberg/Jagst
E-Mail: hartmut.heilmann@t-online.de