Lebendige Erde 5/2003:

Hintergrund

Forschung für den biologisch-dynamischen Landbau

Praxisnahe Wissenschaft mit Mut zu neuen Fragen und Methoden

von Michael Olbrich-Majer
Biologisch-dynamische Forschung 1937: Ertragswirkungen von Mohn und Kornblume auf Getreide werden geprüft
 

Am Anfang der biologisch-dynamischen Landwirtschaft standen Fragen von Landwirten, wie das Schwinden der natürlichen Kräfte in der Landwirtschaft und der Nahrung aufgehalten werden kann. Rudolf Steiner umriss in einer Vortragsreihe Antworten darauf, wollte „...zu dem durch praktische Einsicht und wissenschaftliche Untersuchung Gewonnenen das hinzufügen, was von einer geistgemäßen Betrachtung der einzelnen Fragen gegeben werden kann.” Noch während des Kurses gründete sich ein Versuchsring anthroposophischer Landwirte, um die angegeben Prinzipien zu erproben.
Die forschende und experimentierende Haltung ist dem Biologisch-Dynamischen somit in die Wiege gelegt. Denn es galt, einen Landbau völlig neu zu erfinden, der auf den Erkenntnissen eines einzelnen Menschen beruhte und der Kräfte und Wesenszusammenhänge als wirksam anerkannte, die nicht allein mit den Sinnen zu fassen waren. Diese Entwicklungsarbeit war nur möglich, weil Landwirte und Wissenschaftler in engem Miteinander auf unterschiedlichen Ebenen als Forschende zusammenwirkten. Grundlagenforschung und Theorieentwicklung, Erarbeiten von Rezepturen und Verfahren sowie Testen und Beobachten in der Praxis, alles war notwendig, auch eine Selbstschulung der Erkenntnisfähigkeiten.

Noch heute umfasst der Begriff biologisch-dynamische Forschung im weiteren Sinne den erprobenden und vordenkenden Landwirt, Versuchsansteller, die ohne Statistik experimentieren ebenso wie wissenschaftlich anerkannte Forscher und Züchter, und immer wieder auch Menschen, die allein mit Hilfe ihrer geschulten Wahrnehmung arbeiten. Diese Mischung aus wissenschaftlicher Vertiefung und praktischer Entwicklung umfasst alle Bereiche der Landwirtschaft bis hin zur Ernährungsqualität der Erzeugnisse und sozialen bzw. ökonomischen Fragen.

Praktiker und Praktikerinnen als Wegbereiter landwirtschaftlicher Alternativen, wissenschaftlich begleitet, so konnte die Landwirtschaft mit der Marke Demeter sich ein Fundament bilden. Und den Ökolandbau mitentwickeln, befruchten und argumentationsfest machen. Denn nach wie vor sind die Biodynamischen die einzigen, für die eine eigene Gruppe von Forschern arbeitet, ohne nennenswerte Verbandsfinanzierung übrigens, während für die organische Richtung i.d.R. die Ergebnisse der seit ca. einem Jahrzehnt an Universitäten und Behörden etablierten Ökolandbauforschung ausreichen.

Phasen und Themen der biol.-dyn. Forschung
Die beginnende Forschung zum Biologisch-Dynamischen spielte sich vor allem in der Praxis ab, ergänzt durch Arbeiten am Institut der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum und vernetzt durch den Versuchsring, nach 1946 als Forschungsring wiederbelebt. 1950 wurde das Institut für biologisch-dynamische Forschung in Darmstadt gegründet, Institute in Schweden und den USA gab es seit 1948. Heute forschen außerdem das Louis Bolk Institut in den Niederlanden, das Instituto Biodinamico in Brasilien und das Michael Fields Agricultural Institute in Wisconsin, USA, zu biologisch-dynamischen Fragen. Neben diesen Einrichtungen gibt es und gab es biologisch-dynamische Forscher, die in Zusammenarbeit mit Betrieben – als Landbauforschungsgesellschaften z.B. – oder in eigenen Versuchsstationen arbeiten, besonders Züchter, vereinzelt werden auch an Universitäten biologisch-dynamische Fragestellungen bearbeitet.

Die Schwerpunkte der Anfangszeit sind auch heute noch auf fortgeschritteneren Stufen aktuell, wobei König (1999) historisch die Phasen Praxiserprobung, wissenschaftlicher Fundierung (nach 1946), und Weiterentwicklung (ab 80er Jahre) unterscheidet:

  • Verfahrensforschung zur Herstellung und zur differenzierten Anwendung der biologisch-dynamischen Präparate;
  • Wirksamkeitsnachweis für die biol.-dynamischen Präparate sowie Forschungen zur Wirkungsweise;
  • neue Untersuchungsmethoden zur Qualitätsbeschreibung wie z.B. bildschaffende Verfahren bzw. vergleichende Morphologie;
  • Untersuchungen zum Betriebsorganismus, zu Leistungsfähigkeit, Stoff- und Energiebilanz;
  • Bodenfruchtbarkeit, Düngung, Kompostierung;
  • langjährige Dünge- und Systemvergleiche an verschiedenen Standorten;
  • systematische Erarbeitung eines ganzheitlichen Qualitätsbegriffes bzw. neuer Parameter;
  • Rhythmusforschung und kosmische Wirkungen auf Pflanzen;
  • Züchtungsforschung und Züchtung (Pflanze);
  • Nutztier und Betriebsorganismus, Tiermedizin, wesensgemäße Haltung und Züchtungsansätze;
  • Forschung zur Landschaftsentwicklung und Landwirtschaft. In jüngerer Zeit kommen auch sozialökonomische Fragestellungen (eher in der Praxis) und die Entwicklung wesengemäßer Bienenhaltung dazu.

Das Beispiel Tierzucht zeigt Typisches: die Idee der Entwicklung aus den optimierten Kräften des Standorts führte zu praktischen Erfahrungen mit langjährig auf den Betrieben abgestimmten Herden. Aus dem Tasten der Praxis und Hinweisen Steiners entwickelten Forscher entsprechend wesensgemäße Vorstellungen des Rindes und Verfahrenskonzepte (z. B. Bedingungszucht, Rist, L., Spengler- Neff, A.) , die aktuell in Praxis und Forschung erprobt und weiter entwickelt werden. Dazu gibt es Organe des Austauschs wie regelmäßige Tagungen und Rundgespräche, wo Landwirte, Berater und Forscher sich treffen – aber auch biologisch-dynamische Wissenschaftlertagungen, Rundbriefe und Zeitschriften der Demeter-Organisationen und das Mitwirken von Organisationen wie z.B. dem Schweizer FiBL. So hat sich in den letzten drei Jahrzehnten auf vielen Feldern eine intensive Zusammenarbeit mit Universitäten und Institutionen der Forschung ergeben, die ihre Anfänge bereits in den von Biodyamikern angestrengten Betriebsvergleichen der 30er Jahre hat.
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Biologisch-Dynamische Forschung: Impulse für den Ökolandbau

In der Landwirtschaft wirken nicht nur Stoffe, sondern auch Kräfte:

  • Kleinste homöopathische Mengen sind wirksam (Kolisko, 1939)
  • Biologisch-dynamische Präparate wirken ertragsregulierend und qualitäts-steigernd (Abele 1973, Spieß 1978, König & Raupp 1996)
  • Mondrhythmen beeinflussen das Pflanzenwachstum (Spieß 1994)
  • Biol-dyn. Präparate wirken auch, wenn sie in Reagenzglas eingeschweißt sind (Hagel 1981)

Neue Modelle für Lebensprozesse

  • Wachstum und Reife vollziehen sich in Polaritäten mit kosmischem Bezug (Klett 1968, Fritz 2001 in 2)
  • aktive Nährstoffmobilisierung der Pflanze erklärt geringen Düngebedarf an P und K (Scheller 1988),
  • Lebensmittelqualität lässt sich auch als Vitalqualität (Balzer-Graf 1987) oder Reifequalität (Kunz 1999*) beschreiben
  • Umgang mit Stoffen und Kräften (Schaumann 1987*, 2002)

neue landwirtschaftliche Verfahren bzw. Optimierung:

  • Verbesserung von Kompost und Gülle mit biol.-dyn. Präparaten (Künzel 1953*, bzw., Abele 1978)
  • neue wirksame Düngesubstanzen/ Katalysatoren: biol.-dyn. Präparate (Abele 1973, Spieß 1978), Fingerhut (Spieß 2002* )
  • biol.-dyn. Präparate verbessern die Bodenfruchtbarkeit (Spieß 1978), so gedüngte Böden halten den Humusgehalt im Gegensatz zu konventioneller oder organischer Düngung (Bachinger 1996)
  • aktive Landschaftsgestaltung durch Landwirtschaft (Vereijken et. al 1997), Hecken als Teil des Betriebsorganismus und zum vorbeugenden Pflanzenschutz (Jasser 1982 *)
  • Datum der Aussaat beeinflusst Ertrag (Thun 1963), Mondenrhythmen für Anbau nutzbar
  • lunare Reaktionstypen bei Pflanzen (Spieß 1994)
  • Züchtung von Hofsorten und in situ/ on farm Erhaltung von Sorten: Heyden (1996*)
  • Erzielen von Variation in der Züchtung u.a. durch Ährenbeet (Franzke 2001*), bzw. Extremstandorte (Schmidt 2001*)
  • Strategien gegen Steinbrand (Spieß 1999), Frühsaat von Winterroggen auf leichten Böden (Müller 1995*)

Lebensmittelverarbeitung:

  • Backferment (Erbe, bzw. Pokorny 1979)

neue sozial-ökonomische Ansätze:

  • Direktvermarktung und Assoziationen mit Verbrauchern (Hundt 1963*, Hiß, K. 1975*)
  • Trägervereine für Landwirtschaft (in Gengenbach 1989 ), Community Supported Agriculture (Groh/McFadden 1990), Bürgernetze (Bahner 2000)
  • landwirtschaftliche Betriebslehre im Konzept des Hoforganismus (Bahner 2001 in 2, Hollerbach 2003*)

Landwirtschaft, Lebensmittelqualität und Gesundheit

  • Biol.-dyn. gezogenes Futter erhöht die Fruchtbarkeit von Tieren (Aehnelt/Hahn 1973, Staiger 1986)
  • Proteinqualität und Schwefelmangel bei Ökogetreide (Hagel 2000)
  • Biol.-dyn. Lebensmittel unterscheiden sich von organischen (Balzer-Graf in Mäder et.al 1993)
  • Hybridsorten vs. Samenfeste (Fleck 2001, Müller 1996)
  • Biol.-dyn. Ernährung wirkt auf Befindlichkeit und Immunsystem (Huber/Fuchs 2003*)

neue Forschungsmethoden:

  • bildschaffende Verfahren können Qualität differenzieren (Balzer-Graf 1987, Tingstad 2002, Busscher et.al. 2003)
  • Parallelbildvergleich zur Entwicklung von Versuchshypothesen aus der Geisteswissenschaft (Kranich 1983, Fritz 2001)
  • Forschung „on farm“ für praxisnahe Wissenschaft (Spieß 2003)
  • neue Tests und Kriterien für Qualität: Nachernteverhalten, Selbstzersetzung (El Saidi 1982, Samaras 1978, v.Wistinghausen 1979), morphologische Aspekte der lebenden Pflanze (Bockemühl o.), Saatgutnachbau
  • der Forschende ist Teil seiner Wissenschaft! - Hinterfragen des gängigen Paradigmas der Wissenschaft (Schaumann 1983*)
  • Beobachtungen im Bildekräftebereich der Natur (Schmidt D. 1998)

Umwelt- und Tierschutz

  • artgerechte Tierhaltung (Rist, L. 1989) und Fütterung (Schlüter 2001*), Haltung horntragender Kühe (Menke/Fölsch 1992*)
  • BD Wirtschaftsweise ist am effizientesten bei Förderung des Bodenlebens, Düngerausnutzung, Energieverbrauch, Erhalten der Ackerfauna (Niggli/Alföldi et.al. 1995)
  • Erdeloser Anbau verändert Wachstum und ergibt schlechtere Saatgutqualität im Nachbau (Buchmann/Elers/ Hiss 1998
  • transgene Kartoffeln zeigen veränderte Morphologie und Vitalqualtät (Rist, L. 2001, Richter 2002)
  • Öko-Pflanzerden u.a. mit minimiertem Torfanteil (König 2002 *) Mistkompost und Grundwasserschutz (Willing/Dewes 1993*, v. Wistinghausen/Sorms 1997*)
 

 

Biologisch-dynamische Forschung nutzt konventionelle und goetheanistische Methoden

Der ganzheitliche Blick braucht neue Methoden und Parameter, quer durch Disziplinen
Bedingung dafür war, dass es der biologisch-dynamischen Forschung mit der Gründung des Darmstädter Instituts gelang, die gängigen Verfahren der Naturwissenschaft auf die Überprüfung der Ideen aus Praxis und Anthroposophie anzuwenden. Methodisch können biologisch-dynamische Forscher allerdings weiter gehen: Forschungsgegenstand sind zwar Fragen aus der landwirtschaftlichen Praxis, aber eben auch Ideen aus der anthroposophisch-geisteswissenschaftlichen Erkenntnis, z.B. Kräfte und die Wirkebene des Wesenhaften. Um sich diese zu erschließen, bedarf es jedoch einer intensiven Einarbeitung. Die wissenschaftliche Methodik ist teils übliches landwirtschaftliches Versuchswesen, teils wurden neue Verfahren entwickelt, wie z.B. Kristallisationen an Pflanzensäften oder Steigbilder, Zersetzungstests, Keimtests etc. vor allem im Bereich der Parameter. So ergeben sich aus der Öffnung über den reinen Versuchskontext hinaus erweiterte Maßstäbe, z.B. für den Qualitätsvergleich. Auch in der Interpretation der Ergebnisse spielen die zugrunde liegenden Konzepte eine Rolle, werden Resultate z.B. auch im Zusammenhang mit der menschlichen Ernährung betrachtet, oder können als Bild kosmischer Wirkungen verstanden werden (Fritz, J. 1991). Auf allen drei Stufen der Forschung ist die Mitarbeit anderer Disziplinen wie der anthroposophischen Medizin oder der goetheanistischen Biologie und Ökologie ( z.B. Suchantke 1993) hilfreich, der Blick ins neue wissenschaftliche Weltbild von Physik und Biologie stellt ohnehin Fragen an die in der Regel sehr konservative Landbauwissenschaft.

Biologisch-dynamische Forschung liefert Ideen und Kritik
Trotz weitgehend üblicher Methoden und einer Phase der Anerkennung der Fachwelt in den siebziger und achtziger Jahren stellt sich die Frage nach der Rolle der Forschung für biologisch-dynamischen Landbau heute neu. War sie damals fast allein zur Stelle und damit essenziell, um dem aufkeimenden Ökolandbau Fakten zu liefern, so sind inzwischen biologisch-dynamische Themen auf Wissenschaftstagungen zum Ökolandbau nur eine Randerscheinung, was auch an der vergleichsweise geringen Zahl der Forscher und dem Fehlen fester Etats liegt. Sowohl ihre Notwendigkeit („wir haben doch Ökoforschung”) als auch ihr Kontext („philosophisch”, „ethisch”) werden angezweifelt. Ihre Ergebnisse allerdings sind nach wie vor fruchtbar – wie die Bereiche Züchtung, Pflanzengesundheit, Bodenfruchtbarkeit oder das Organismuskonzept beispielhaft zeigen, wenn auch in der wissenschaftlichen Literatur unterrepräsentiert. Forscher mit langjähriger Erfahrung im Ökolandbau wie Prof U. Köpke, Bonn, sehen nach wie vor ihr Potenzial: „Biologisch-dynamische Forschung ist unverzichtbar für die Entwicklung und Wissenschaft des Ökologischen Landbaus: sie war und ist immer Quellort von Innovation.” (mdl. 2003). Auch Gerber (2001 in 2) erkennt innerhalb der biologisch-dynamischen Forschung reichlich Arbeitsthemen mit Relevanz für den Ökolandbau, bis hin zu methodischen Fragen.
Dass die biologisch-dynamische Forschung sowohl grundlagen- als auch anwendungsorientiert ist und gleichzeitig über den wissenschaftlichen Tellerrand guckt, verleiht ihr ein kritisches Potenzial für die Entwicklung der Landwirtschaft und des Ökolandbaus. Dies zeigen z.B. neuere Themen wie Gentechnik, Erdeloser Anbau, Züchtung und Nahrungsqualität, Ernährung und Befindlichkeit. Und wenn der Ursprung dieses vielfältigen Forschungsfeldes im Ideellen liegt, tut das der Relevanz keinen Abruch: Auch Musik versteht der Mensch erst auf der Ebene über den Sinnen. Und was die Landwirtschaft braucht, sind kreative Forscher mit Ideen.
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  Lesen:
  • Biologisch-dynamische Forschung, Koepf H.H., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1996
  • Biologisch-dynamische Landwirtschaft in der Forschung, Hrsg. Forschungsring und Universität Kassel-Witzenhausen, Verlag Lebendige Erde, Darmstadt 2001
  • 50 Jahre Institut für Biologisch-Dynamische Forschung, Schriftenreihe IBDF Nr. 12, Darmstadt, 2002
  • Biologisch-dynamische Forschung aus individueller Sicht, Motive Erfahrungen und Perspektiven von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen verschiedene Länder, Hrsg: Raupp, J., Roinila, P., Schriftenreihe IBDF, Bd.15, Darmstadt 2001
  • Die Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise im 20. Jahrhundert, Koepf, H.H./ v. Plato, B., Verlag am Goetheanum, Dornach, Schweiz, 2001
  • Koepf/Schaumann/ Haccius: Biologisch-Dynamische Landwirtschaft, Ulmer, Stuttgart 1996
  • König, U.J., 1999: 75 Jahre biologisch-dynamische Forschung, LE 3, S 42 und Ökologie & Landbau...
  • Rudolf Steiners Kurs für Landwirte, Schaumann, W., SÖL- Sonderausgabe Nr. 46, Deukalion, Holm 1996
  • Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft. R. Steiner, 1924, R. Steiner Verlag, Dornach
  • Vom Einfluss des Menschen auf den Verlauf biologischer Experimente, Schaumann W. 1983, LE
  • Grenzen erweitern – Wirklichkeit erfahren, Hrsg: Dietz, K.-M., Messmer, B., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1998
  • Grundlinien einer essentialen Wissenschaftstheorie, Die Erkenntnistheorie Rudolf Steiners im Spannungsfeld moderner Wissenschaftstheorien, Kiene, H., Verlag Urachhaus, Stuttgart 1984
  • Goetheanistische Wissenschaft – eine Bibliographie 1921-2000, Hrsg. E. Haas, Stuttgart 2002

* Lebendige Erde, Zeitschrift für biologisch-dynamische Landwirtschaft, Ernährung, Kultur, Forschungsring Darmstadt, seit 1950

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