Lebendige Erde 1/2001:

Hintergrund

Zum Umgang mit Rhythmen im Landbau

Dr. habil. Hartmut Spieß,
Institut für biologisch-dynamische Forschung (Aussenstelle),
Holzhausenweg 7,
61118 Bad Vilbel,
E-Mail: spiess@ibdf.de

Abb.: Lebensbaum zwischen Sonne und Mond
 
Wir leben in einer Zeit, in der betriebswirtschaftliche Überlegungen in einem hohen Maße den Landbau dominieren. Die Landwirtschaft als einen Organismus zu betrachten, hat nur noch im Ökologischen Landbau einen Platz. Hier soll der für die Ernährungssicherung notwendige Pflanzenertrag durch die Intensivierung der Boden- und Pflanzenbildungsprozesse auf überwiegend natürlicher Grundlage im organischen Zusammenspiel von Boden, Pflanze, Tier und Mensch entstehen. Der Ökologische Landbau ist daher auf die Beachtung der natürlichen Standortverhältnisse wie auch der naturgegebenen Rhythmen und Zeiten angewiesen. Einige chronobiologische Aspekte im Ökologischen Land- und Gartenbau sollen nachfolgend geschildert werden.

Seit der Mensch die Erde betrat, haben ihn die kosmischen Rhythmen, die sich im irdischen Lebensgeschehen spiegeln, beeinflusst. Schon in vorgeschichtlicher Zeit scheint der Homo erectus auf den Rhythmus des Mondes geachtet zu haben. Darauf weisen Funde von ca. 400000 Jahre alte Knochensplittern mit 28 regelmäßigen Ritzungen hin, die aus dem pleistozänen Kalksinter von Bilzingsleben/Thüringen stammen (Schad, 2000). Unsere Vorfahren waren mit den zeitlichen Veränderungen im Laufe eines Jahres eng verbunden. Auf das Genaueste beobachtete man die Rhythmen des Himmels im Altertum. Die zeitlichen Veränderungen am Sternenhimmel benutzte man, um damit die landwirtschaftlichen Arbeiten im Laufe des Jahres zu synchronisieren. So heißt es zum Beispiel aus dem Lehrgedicht des Arat (3. Jhd. v. Chr.) aus Soloi in Kilikien (südl. Kleinasien):

"Mit Zeus beginnen wir. Denn, Freunde, schweigen soll
von Zeus nie unser Wort. Von seiner Gottheit voll
ist jeder Weg, der Markt, das Meer und sein Gestade -
allgegenwärtig nährt uns alle Seine Gnade.
Denn Sein Geschlecht sind wir! Er lässt uns freundlich merken,
wann recht ein jedes Volk erwacht zu seinen Werken
und sich um Nahrung müht. Zeus spricht: "Nun ist bereit
dem Pflugstier und dem Karst die Scholle! - Jetzt ist Zeit:
Behackt, was ihr gepflanzt! - Nun rüstet euch zur Saat!"
Am Himmel hat Er selbst verewigt solchen Rat:
Den Jahrlauf vorzuschaun, ließ er Gestirne werden;
was jede Jahreszeit in stetem Gang auf Erden
uns bringt, es muss zuvor sich in den Sternen zeigen."

In der Folge entstanden Sä- und Ernteregeln, vor allem aber Wetterregeln. Die meisten fußten auf einer gründlichen Naturbeobachtung und stimmen zum Teil noch heute, wenn man die Verschiebung durch die Kalenderreformen berücksichtigt (Malberg, 1989). Demgegenüber ist aber auch viel Aberglaube überliefert, der in nicht wenigen heutigen Kalendern weitergegeben wird, wie dem "Hundertjährigen Kalender", dessen Angaben bisher keiner wissenschaftlichen Prüfung standgehalten haben.

Noch bis weit in das letzte Jahrhundert hinein wurde das Leben und Arbeiten in der Landwirtschaft im Rhythmus des Tages, des Mondmonats und des Sonnenjahres durch Regeln und Lostage zeitlich strukturiert. Für nahezu jede Arbeit gab es eine Bauernregel, wobei Saat und Ernte im Vordergrund standen. Die im wesentlichen aus der Zeit Karls des Großen (8. Jh.) stammenden, regionalen Saat- und Ernteregeln haben ihre Gültigkeit behalten, wie z.B. für Roggen:

"Um Michaeli (29. Sept.) in der Tat,
gedeiht die beste Roggensaat".

Die Einhaltung der optimalen Saatzeit ist für den Praktiker eines der wichtigsten Instrumente zur Beeinflussung des Wachstums und der Gesunderhaltung seiner Kulturpflanzen; vor allem bei begrenzt zur Verfügung stehenden Betriebsmitteln, wie es im Ökologischen Anbau der Fall ist. Mit der optimalen Saatzeit können Ertragsreserven ausgeschöpft, die Produktqualität verbessert und vorbeugender Pflanzenschutz betrieben werden, wie nachfolgende Beispiele verdeutlichen.
 

Saatzeitregeln hängen vom Standort ab
Abb. 1: Ertragsverlauf von Winterroggen in Abhängigkeit von der Saatzeit.
Dottenfelderhof/Bad Vilbel
Quelle: Spieß, 1994 (verändert)
 
Abb. 2: Ertragsverlauf von Winterroggen in Abhängigkeit von der Saatzeit (Mittel drei Saatstärken) und deren Herkunftswirkung im Nachbau
Tangsehl/Hitzacker
Quelle: Müller, 1995 (verändert)
 
Abb. 3: Ertragsverlauf von Möhren in Abhängigkeit von Saatzeit und Mondphase
Dottenfelderhof/Bad Vilbel, 1980
Quelle: Spieß, 1994 (verändert)
 
Stellt man obige Regel den Erfahrungen, die in achtjährigen Saatzeitversuchen auf dem Dottenfelderhof mit Roggen gemacht wurden, gegenüber, findet sich diese für die Standortverhältnisse fruchtbarer Böden der Wetterau zunächst bestätigt (Abb. 1). Vergleicht man jedoch dazu den Ertragsverlauf von Roggen, der unter den durch Wasser- und Nährstoffmangel gekennzeichneten Bedingungen eines Sandbodens (Kiesmoräne) am Rande der Göhrde wuchs, gilt diese Saatzeitregel nicht (Abb. 2). Das Beispiel zeigt, dass es eine allgemein günstige Saatzeit für eine bestimmte Kulturart nicht gibt. Diese kann entsprechend den Gegebenheiten des Standortes sowie des Klimas und der Witterung regional sehr verschieden sein. Entscheidend sind die Wachstumsbedingungen (Licht, Wärme, Feuchte, Nährstoffe), die die Pflanze am Standort vorfindet. Für unser Beispiel heißt dies, dass auf guten Böden bei einer Frühsaat des Winterroggens etwa vor dem 25. September Mindererträge beim Korn zu erwarten sind. Das beruht darauf, dass unter den normalerweise noch warmen Tagen der Roggen zu stark bestockt, was auf Kosten der Anlage von Körnern in der Ähre geht (Kompensation) und somit den Kornertrag begrenzt (Spieß, 1994). Demgegenüber zeigt der Saatzeitversuch von Müller (1995) auf Hof Tangsehl, dass auf einem leichten Boden nur bei einer Aussaat Anfang September, wenn ein gut entwickelter Roggenbestand das begrenzte Stickstoffangebot des Bodens am besten nutzt, das Ertragspotential des Standortes ausschöpft wird. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass bezüglich der geschilderten Erfahrungen Sortenunterschiede bestehen, die auf ihren unterschiedlichen Eigenzeiten beruhen. So gibt es frühsaatverträgliche oder spätsaatverträgliche Sorten usw.

Stellt man nun noch die Frage, ob die Saatzeitempfehlungen für die Produktion von Konsumware auch für die Vermehrung gelten, zeigt sich unter den Bedingungen des ökologischen Anbaues interessanterweise eine Umkehrung. Sowohl in Saatzeit-Nachbau-Versuchen auf dem Dottenfelderhof (Spieß, 1994) als auch auf Hof Tangsehl (Müller, 1995) waren die Spätsaaten im Nachbau den Frühsaaten überlegen. Während auf Hof Tangsehl vor allem die ertraglichen Unterschiede mit +20 % sehr hoch ausfielen (Abb. 2), war es auf dem Dottenfelderhof vor allem die Verbesserung der Saatgutqualität, gemessen an der Triebkraft und Alterungsbeständigkeit der Herkünfte von Spätsaaten. Dieses Verhalten lässt sich zum einen auf die mit späterer Saatzeit geringeren Kornzahlen je Ähre und damit erhöhten Tausendkorngewichten und Rohproteingehalten zurückführen. Darüber hinaus kommt für diese Herkunftswirkung auch der jahresrhythmische Einfluss der zunehmend kurzen Tage (Photoperiode, Vernalisation) auf die Verbesserung der Wachstumseigenschaften (Phytohormonwirkungen) in Frage. Hier scheint sich der Hinweis Steiners (1924) zu bestätigen, dass winternahe Aussaaten die Reproduktionsfähigkeit der Pflanzen stärken, wie sich auch in Saatzeitexperimenten mit Sommerungen bestätigte (Spieß, 1994).

Bleiben wir beim saatzeitbedingten Jahreseinfluss hat dieser auch eine entscheidende Bedeutung im Verhüten bzw. Vorbeugen von Pflanzenkrankheiten. Dabei ist das Ziel, diese entsprechend den vorliegenden Erfahrungen für die Kulturpflanze so optimal wie möglich, für den Schaderreger so ungünstig wie möglich zu wählen: Früh gesätes Wintergetreide bestockt sich in der Regel vor Winter sehr stark. Die dichten Bestände werden dann leichter von pilzlichen Erregern befallen, wie Weizen und Roggen von Schneeschimmel (Gerlachia nivalis) oder Gerste von Thyphula-Fäule. Ist man jedoch auf einen frühen Termin angewiesen, sollte man die Aussaatdichte verringern. Demgegenüber hat eine Verspätung im Saattermin eine Verzögerung der Keimung und nachfolgender pflanzlicher Entwicklungsstadien zur Folge, was die Pflanze für einen Krankheitsbefall anfälliger macht. Das ist bei einer Reihe saatgutübertragbarer Krankheiten der Fall, wie zum Beispiel beim Weizensteinbrand (Tilletia caries). Daher muss der Landwirt alle Anbaumaßnahmen für eine zügige Keimung ergreifen, damit die Keimung des Saatkornes den "Wettlauf" mit der Keimung der Pilzsporen "gewinnt".

Ähnliche Verhältnisse finden sich auch bei den tierischen Schädlingen. So kann durch Beachten der Saatzeitregeln bei allen Getreidearten einschließlich Mais dem Befall mit der Fritfliege (Oscinella frit) wirksam vorgebeugt werden, anderenfalls können erhebliche Pflanzenausfälle eintreten. Das gleiche gilt für Karotten, die man vor der Möhrenfliege schützt, wenn man frühzeitig aussät. Rhythmische Faktoren gilt es zu berücksichtigen, um das im ökologischen Pflanzenbau angestrebte Gleichgewicht von Nützling und Schädling zu erhalten. In der Regel weist das Vorkommen von Nützlingen einen zeitlichen Verzug gegenüber den Schädlingen auf. Im vorbeugenden Pflanzenschutz versucht man daher, beispielsweise durch Anbau heimischer "blattlaustragender" Wildpflanzen die Population der Marienkäfer im zeitigen Frühjahr so zu fördern, dass sie die Entwicklung der Blattlauspopulation im Nutzpflanzenbestand wirksam einschränkt.

Die dargestellten Beispiele, die aus einer Vielzahl jahresrhythmischer Beziehungen herausgegriffen wurden, haben verdeutlicht, dass für die Landwirtschaft der dominierende Rhythmus derjenige des Sonnenjahreslaufes mit seiner Gliederung in die Jahreszeiten ist. Diesem untergeordnet sind die biologischen Rhythmen des Mondes und des Tages, auf die abschließend ein Blick geworfen werden soll.
 

Pflanzen reagieren unterschiedlich auf den Mond
Dass die Frage des Mondeinflusses auf das Lebensgeschehen auf der Erde und insbesondere auf das Pflanzenwachstum in den vergangenen rd. 70 Jahren auf eine wissenschaftliche Basis gestellt wurde, geht vor allem auf Rudolf Steiner (1924) zurück, der im "Landwirtschaftlichen Kurs" zu dieser Forschungsarbeit aufrief. Dabei wies er insbesondere auf die Bedeutung der Mondphasen von Vollmond und Neumond hin. Er betonte aber, dass man in erster Linie das Geschehen auf der Erde in Zusammenhang bringen muss mit der Stellung der Erde zur Sonne, mit den gewaltigen Einflüssen von Sonnenlicht, Sonnenwärme und sonstigen Sonnenwirkungen (Steiner, 1909). Das ist auch das Ergebnis zu dem man kommt, wenn man die gesamte wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema zur Kenntnis nimmt. Das Verhältnis von Sonnen- zu Mondwirkung im Pflanzenwachstum haben viele Experimente veranschaulicht, was exemplarisch an einem Saatzeitversuch mit Möhren gezeigt werden soll. Wie Abbildung 3 zeigt, spiegelt zunächst der errechnete Saatzeittrend der Trockenmasseerträge die Wachstumsbedingungen der Möhren in Abhängigkeit von der späteren Aussaat wider. Danach beträgt der Ertragsverlust innerhalb von ca. vier Wochen rd. 40%. Obwohl für alle Saatzeiten die Wachstumszeit gleich war, kann die Möhre den Entwicklungsrückstand durch die verspätete Saat nicht durch spätere Ernte kompensieren (vgl. Bielka u. Geissler, 1980). Stellt man dem Saatzeittrend den tatsächlichen Ertragsverlauf gegenüber, steigt zunächst im ersten Aussaatdrittel der Ertrag an, um danach mit der späteren Saatzeit um so stärker zu sinken. Das genannte Aussaatdrittel fällt genau zusammen mit dem zweiten synodischen Mondviertel, das heißt vor Vollmond. Dieses Resultat war mehrfach wiederholbar und statistisch abzusichern. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass bezüglich der rhythmischen Muster als Grundschwingung der Jahreszyklus der Sonnenwirkungen durch den kürzerwelligen, schwächeren Mondrhythmus moduliert wird. Nebenbei sei ergänzt, dass nicht nur der Ertrag, sondern auch die Möhrenqualität von den Aussaaten vor Vollmond verbessert waren. Mit einer Verallgemeinerung dieses Ergebnisses muss man jedoch vorsichtig sein, denn es zeigte sich in Parallelexperimenten, dass die Pflanzenarten unterschiedlich reagieren, was nicht verwundert, denn photoperiodische Reaktionstypen sind bei den Pflanzen lange bekannt. Warum sollte es nicht auch - entsprechend den unterschiedlichen Rhythmen des Mondes - lunarperiodische Reaktionstypen geben?
 
Tagesrhytmik: nicht nur für die Ernte wichtig
Abb.: Roggenbestand im Frühjahr in Abhängigkeit von der Saatzeit:
dicke Bestände = frühe Aussaat,
dünne Bestände = späte Aussaat,
Dottenfelderhof
 
Abschließend bleibt nur noch wenig Raum für die tagesperiodischen Erscheinungen, die aber in erster Linie für den Menschenkundler und Mediziner, den Pharmakologen, den Botaniker und Zoologen von stärkerem Interesse sind (Hildebrandt, 1998). Für den Landwirt ist vor allem bei den Tieren der tägliche Rhythmus von Aktivität und Ruhe bei der Fütterung, Fortpflanzung und sozialen Verhalten von Bedeutung. Nur wenn er seinen Tieren eine rhythmusgerechte Lebensweise angedeihen lässt (wie auch sich selbst!), kann er die Leistungsfähigkeit und Gesundheit seines Tierbestandes längerfristig erhalten. Der Gemüsegärtner geht täglich mit circadianen Rhythmen um, wenn er beispielsweise frühmorgens erntet, damit der Salat knackig und prall auf dem Ladentisch kommt. Auch der Heilpflanzenanbauer erntet oder sammelt seine Kulturen tagesrhythmisch, weil innerhalb eines Tages bis zu 100 Prozent Unterschied im Wirkstoffgehalt auftreten können. Das kann beim Alkaloidgehalt entweder am Morgen sein wie bei den Blättern des Stechapfels (Datura stramonium) oder am Nachmittag wie bei den Wurzeln der Tollkirsche (Atropa belladona) oder aber bei den ätherischen Ölen am Mittag wie bei Pfeffermine (Mentha piperitae), Thymian (Thymus vul.), Salbei (Salvia off.) und Kamille (Matricaria recutita).

Rhythmus ist eine Grunderscheinung jeglichen Lebens. Der Mensch, der als Gestalter in alle Lebensbereiche eingreift, sollte lernen, wieder mehr den Rhythmus gezielt zu handhaben, denn die Rhythmen tragen das Leben. Sie koordinieren und synchronisieren die unüberschaubare Vielfalt der Stoffwechselvorgänge. Rhythmus steigert die Lebensfunktion und ersetzt Kraft, wie uns alle Beispiele rhythmischer Vorgänge lehren. Noch am reinsten ist dies an der Pflanze beobachtbar, die sich im Rhythmus des Jahres und des Mondmonats entwickelt, ihre Blätter im Rhythmus spezifischer Zahlenverhältnisse entfaltet (Phyllotaxis) und ihre Blattöffnungen und Blütenblätter im Tagesrhythmus bewegt. Daher kann man mit den Worten Schillers schließen:

Suchst Du das Höchste, das Größte?
Die Pflanze kann es dich lehren:
Was sie willenlos ist, sei du es wollend -das ists!

 

Literatur:
  • Bielka, R. u. Geissler, T. 1980: Freilandgemüseproduktion. 2. Aufl., Dt. Landwirtschaftsverlag Berlin
  • Malberg, H. 1989: Bauernregeln. Ihre Deutung aus meteorologischer Sicht. Springer-Verlag Berlin
  • Müller, K.-J. 1995: Auf leichten Standorten Winterroggen früher säen? Leb. Erde 1, 23-32
  • Hildebrandt, H. 1998: Chronobiologie und Chronomedizin. Hippokrates Verlag, Stuttgart
  • Schad, W. 2000: Kulturen des Rhythmus in der Urgeschichte. (im Druck)
  • Spieß, H. 1994: Chronobiologische Untersuchungen mit besonderer Berücksichtigung lunarer Rhythmen im biologisch-dynamischen Pflanzenbau. Schriftenr. Institut f. Biol.-Dynam. Forschung Darmstadt, Bd. 3, 4
  • Steiner, R. 1924: Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft. 6. Aufl. 1979, GA 327, Rudolf Steiner Verlag, CH-Dornach
  • Steiner, R. 1909: Einiges über den Mond in geisteswissenschaftlicher Beleuchtung. in: Pfade der Seelenerlebnisse, tb 622, Rudolf Steiner Verlag, CH-Dornach