Lebendige Erde 2/2000:

Portrait

Aktien für die Landwirtschaft

Michael Olbrich-Majer

L'Aubier verbindet Sinn und Kapital
 
L´Aubier
CH-2205 Montezillon
0041-23 730 3010
www.aubier.ch

Samstagabend, das Restaurant ist gefüllt, der Service hat alle Hände voll zu tun, oben im Saal feiern hundert Personen eine Hochzeit, die Küche dampft, draussen fällt Schnee. Die Gäste geniessen kreative Speisen und das Gespräch, in einer Atmosphäre der Begegnung, fühlen sich wohl. Und das mit gutem Gewissen: Die Lebensmittel für die Küche sind frisch, aus der eigenen biologisch-dynamischen Landwirtschaft, Restaurant und Hotel haben Stil und ein komplettes Ökologiekonzept, die Stimmung ist freundlich – entspannt. Hier bleibt man gerne für einen Kurzurlaub oder ein Seminar: hoch über dem Neuchateler See gelegen, mit herrlichem Blick und intakter Natur. L'Aubier, Hof, Hotel, Restaurant, Laden hat seine Stärken gezielt entwickelt und vermarktet sie erfolgreich. Wer hier in Montezillon hätte das vor zwanzig Jahren von der kleinen abgewirtschafteten Ferme und der Auberge erwartet?
  Landwirtschaft und Geld sind in der heutigen Gesellschaft entgegengesetzte Pole, eröffnet Ueli Hurter, Landwirt in L'Aubier, unser Gespräch. Das enge Verhältnis zur Natur, die sinnliche Qualitäten der Erzeugnisse, harte Arbeit – Landwirtschaft ist kaum von Wert. Auf der anderen Seite entstehen Werte allein durch Kapital und mehren sich ohne Zutun. Diese Spanne zwischen Sinn und Wert wollen die Menschen in L'Aubier für sich überwinden.

Abb. 1: 600 Freunde von L´Aubier säten zur 20-Jahr-Feier den von Peter Kunz hier gezüchteten Weizen

  Als Marc Desaules und Philippe Girardier 1979 hier mit biologisch-dynamischem Landbau begannen, war es wohl eher die Suche nach Sinn, die sie antrieb. Auf dem Höhepunkt der Umweltbewegung erwarben der Student der Physik und der lernende Drogist 12 Hektar mit Gebäude und 8 Kühen. Bisher lebten sie von einer gemeinsamen Wäscherei in Neuchatel, jetzt säten sie Weizen, verarbeiteten und vermarkteten die Milch selbst. Rasch baute sich ein Kundenkreis auf, kamen Helfer für Ernte und Präparate hinzu, eine Kerngruppe bildete sich. Das Projekt wuchs: 1983 wurde nebenan das Restaurant eröffnet, 1991 war der alte Hof durch einen Hotelneubau ersetzt und die Landwirtschaft in neuen Gebäuden; heute arbeiten 30 Menschen hier.
 

Mehr als 800 Aktionäre und Inhaber von L'Aubier Wertpapieren, überwiegend aus der Region, haben die Entwicklung ermöglicht. Denn die beiden Neubauern sahen sich nicht nur als Landwirte, sondern auch als Unternehmer. Als es galt, der Landwirtschaft einen rechtlichen Rahmen zu geben, gründeten sie im Frühjahr 1980 eine Aktiengesellschaft mit ideellen und kommerziellen Zielen. Mit dem Vertrauen der Aktionäre hatte die Idee Eigenkapital für Bankkredite und Investitionen. Als zweieinhalb Jahre später das seit Jahren geschlossene Restaurant neben dem Hof zum Verkauf anstand, wurden die Beteiligungsmöglichkeiten erweitert: 500.000 Franken waren notwendig, gleichzeitig war der Kontokorrent des landwirtschaftlichen Betriebes gesperrt. Über Kunden, Freunde und die Familien erhielt der Betrieb Direktdarlehen, bei denen L'Aubier wie eine Bank einen bestimmten Zinssatz auszahlt.
  Das Konzept "Investieren mit Durchblick" ist attraktiv, auch wenn die Aktien nicht börsennotiert sind. Zehn Prozent Ermäßigung auf alle Ausgaben in L'Aubier ist der Ertrag, den Aktionäre selbst in der Hand haben. Bei den Partizipationsscheinen, einem weiteren Wertpapier, ist der Ertrag das Recht auf eine jährliche Gratisübernachtung -übertragbar. Um Spekulationen und Übernahme vorzubeugen, erhält der gemeinnützige Trägerverein mit jeder Aktie zu 1.000 Franken eine Aktie zu 100 Franken geschenkt. Jede Aktie hat unabhängig vom Wert eine Stimme, so bleibt die Aktienmehrheit beim Team von L'Aubier.
  Das sind zunächst die vier Geschäftsführer, gemeinsam mit Verwaltungsrat und einem Kontrollorgan verantwortlich für gut drei Millionen Franken Umsatz und Kapital in Höhe von circa 18 Millionen. Einer davon ist Ueli Hurter, Landwirt hier seit elf Jahren. "Ich bin immer an Orte gekommen, wo ich meinen Horizont erweitern, neue Fähigkeiten entwickeln konnte" blickt er zurück, "sonst wäre ich vielleicht raus aus der Landwirtschaft". Seit zwei Jahren ist er auch verantwortlich für Hotel und Restaurant.
  Doch der Gästebetrieb ist weder nur zum Zwecke der Produktverwertung aus der Landwirtschaft eingerichtet, noch ist die Landwirtschaft ein Anhängsel der Auberge. Dass das Kalbfleisch vom Hof in der Küche verwendet wird, das musste Hurter beispielsweise erst durchsetzen, die Verwendung von Produkten vom Hof ist weder im Laden noch in der Küche ein Selbstläufer. Schließlich muss die Speisekarte darauf ausgerichtet sein, die Küche damit klarkommen und die Kostenseite muss auch stimmen. Damit Gäste auf der bisher nach Jahreszeit wechselnden Karte nichts vermissen denkt Hurter, nun als Verantwortlicher für das Restaurant, über mehr Zukauf und eine Stammspeisekarte nach.
  Im Laden gibt es mehr als nur hofeigenes, es wird ein vielfältiges Bio-Sortiment präsentiert, dazu Tees, Kosmetik und Naturwaren, Schmuck, Kunsthandwerk und ausgewählte Kleidungsaccessoires. Die Milchtheke des Ladens ist gut bestückt mit Produkten vom Hof, auch Wurst gibt es und Fleisch, gefroren. Die Eier werden zugekauft. Ueli Hurter achtet darauf, dass man sich nicht verzettelt. Die Kundschaft kommt vor allem aus der Umgebung, ein nicht geringer Anteil kommt über Restaurant und Hotel. Der Duft des Hefe-Honigbrots, von der Küche aus Roggen und Weizen des Betriebs gebacken, verbindet Landwirtschaft, Küche, Hotel und Laden.
 
Dennoch ist es schwieriger den Hof zu führen als die Auberge, meint er. "Wenn ich beim Melken zuschauen muss, bin ich schon so beteiligt, dass ich immer weiss, wie es noch besser ginge". Zwei Mitarbeiter, einer für Feld und Stall, einer für die Käserei, und eine Praktikantin packen noch mit an. Von der Lage her – unten am See gibt es Weinbau, hinter L'Aubier, kalte, dunkle Jura-Rücken – ist die Landwirtschaft hier traditionell auf Futterbau ausgerichtet. Von den 32 Hektar sind zehn Ackerfutter mit Kleegras und Luzernegras, zwölf Hektar Dauergrünland, das bis zu 1.200 Meter hinaufreicht und zehn Hektar Acker. Auf 750 Meter gelegen, bei 1.000 Millimeter Niederschlag, ist der vegetabile Pol zu stärken, durch geeignete Sorten und vor allem durch die Düngung. Die 20 Kühe mit Nachzucht im tiergerechten Offenfront-Stall liefern zwar guten Mist und Gülle, doch verpufft die Wirkung im kalkigen Moränenboden mit Kies, Sand und Schluff. Hurter setzt inzwischen auf Struktur statt auf Stickstoff und düngt daher Kompost, zum Kleegras. Präparate bekommt der Mist im Stall und zum Aufsetzen. Die Gülle wird mit Sammelpräparat versehen und mit Schleppschläuchen ausgebracht. Hier fehlt es manchmal an seiner Arbeitskraft, wenn es morgens gefroren ist und spontan Gülle gefahren werden könnte. Hornmist und Hornkiesel im Frühjahr und nach dem ersten Schnitt.
  Der Futterbau ist differenziert wie in der Schweiz üblich: reine Weide- und reine Schnittflächen, Tag- und Nachtweiden, Mischnutzung. So optimiert gibt es zwei bis fünf Schnitte, je nach Nutzung, und entsprechend verschiedene Heuqualitäten. Die werden auch gezielt gefüttert, daneben Leguminosen-Grassilage als Puffer und Silomais, um bei den Bodenverhältnissen immer genügend Futter zu haben. Zudem verbessert der Mais die Mistkonsistenz, gleicht das kleereiche Heu aus. Mit neuen, für Untersaat besser geeigneten Mischungen, will Hurter den Grasanteil heben. Ausser einem Hektar Mais gibt es eineinhalb Hektar Kartoffeln, etwas Karotten und einen halben Hektar Rüben. Die dienen Ueli Hurter als Zeiger für den Bodenzustand. Die Landwirtschaft ist über ihre Erzeugnisse nicht nur mit der Auberge vernetzt: die Kartoffeln werden in einer Bio-Genossenschaft vermarktet, wo sie auch aufbereitet werden. Die Ernte der sechs Hektar Winterweizen und ein Hektar Winterroggen werden in der hofeigenen Mühle für´s Restaurant vermahlen, ein weitererTeil geht an eine benachbarte Einrichtung. Der Mähdrescher wird mit den örtlichen Bauern gemeinsam genutzt.

Abb. 3: Drehscheibe des sozialen Lebens Restaurant und Hotel vereinen Konzentration und Entspannung
 

Weil es den Kühen so gut geht, geht es L'Aubier so gut. Das stellte ein Besucher fest, der von einem afrikanischen Viehzüchtervolk kam. Er traf damit etwas, was man astralische Ausstrahlung der Herde nennen könnte: Eben mehr als nur Attraktionspunkt für die Gäste oder Lieferant von Produkten. Die Herde ist äusserlich inhomogen, aber sehr ausgeglichen. Die Kühe sind Kreuzungen aus Simmentaler und Redholstein, schon zu Zeiten der Ferme, meist vom eigenen Bullen. Die Milchleistung der Herde ist gut, liegt bei 5.500 Liter je Kuh und Jahr. Ein Grossteil des Kontingents von 100.000 Litern wird in der hofeigenen Käserei zu zwei Hart- und zwei Weichkäsen verarbeitet. Die lagern im atomsicheren Keller, den jedes Haus in der Schweiz haben muß. Daneben gibt es Jogurt, Sahne und Quark. Auf die Butterherstellung wird verzichtet, weil sie zu aufwendig ist. Viel Milch geht in die Mast der Kälber für das Restaurant, das ist eingespielt, auch wenn die Wertschöpfung über Käse effizienter wäre. Doch klappt die Vermarktung über den Biogrosshandel bisher nur teilweise. Um nicht Ferkel zu kaufen, die mit Gen-Soja angefüttert wurden, gibt es auf dem Hof jetzt auch eine Muttersau: Ueli Hurter möchte den Gästen beruhigt in die Augen schauen. Die Schweine werden mit den Küchenabfällen gemästet.
  Der Absatz über die Auberge gestaltet den Hof mit, zusätzlich hat Hurter den Anspruch, maximale Qualität zu erzeugen. Daher gibt es im Laden auch kein Gemüse mehr. Boden und Klima gaben nicht das her, was sich das Restaurant an Qualität wünschte, ausserdem häufig zu spät im Jahr. Der Aufwand stand in keinem Verhältnis. Jetzt liefert ein Gärtner das Gemüse und verkauft einmal die Woche vor dem Laden.

Abb. 4: Sinn bekommt einen Wert: die Aktionäre zeigten Vertrauen in die Landwirte
 

Als Geschäftsführer der Auberge hält Ueli Hurter 35 Mitarbeiter zusammen, ist verantwortlich für Kunden, Marketing und das Angebot. Im Restaurant für 120 Plätze wird aussschliesslich mit ökologischen Zutaten gekocht, die feine Vollwertküche setzt komplett auf Handarbeit: keine vorgefertigten Produkte, alles frisch. Daneben muss die Vielfalt organisiert werden: Touristen, Essen à la Carte, Bankette, Seminare. Das Hotel mit 33 Betten wird vor allem von Kurzurlaubern besucht. Attraktion ist weniger die Gegend als die besondere Atmosphäre und der konsequent ökologische Ansatz: Regenwasser von der Dachfläche des Hofes für das Brauchwasser, ökologische Materialien beim Bau und bei Putzmitteln, Wäschetrockner und Ventilatoren steuern Abwärme bei, das Energiekonzept ist ausgeklügelt. Ein Gasmotor mit Kraft-Wärmekopplung erzeugt Elektrizität und Wärme mit minimalen Transport- und Wirkungsgradverlusten, im Winter ergänzt durch eine Holzschnitzelheizung. Wo nur möglich, wird Elektrizität durch Gas ersetzt, sei es in der Küche oder bei der Bügelmaschine. Den Stromverbrauch hat das Team begrenzt: bei Überschreiten eines Maximums werden die Geräte nach Prioritätsstufen abgeschaltet. Da fällt schon mal die Heutrocknung aus – doch gerade die Energiespitzen sind das Argument für Atomkraftwerke.
  Mit ausgesuchten natürlichen Materialien sind die Zimmer ausgestattet, jedes mit einer persönlichen Note, und einem eigenen Namen. Licht, Ausstattung und Farbgebung bilden eine ausbalancierte Einheit und lassen den Gast hier und bei sich gut ankommen. Durch die Sinne zum Sinn – das gilt für Hof, Hotel und Restaurant gleichermassen. 1994 bekam L'Aubier einen Preis als Öko-Hotel. Damit wirbt L'Aubier gezielt in Umweltjournalen, regionalen Radiospots, und im Internet. Ueli Hurter möchte zur Werbung auch wieder Kultur-Veranstaltungen ins Haus zu holen.
 
Der Stil von L'Aubier in Architektur, Innenausstattung und Aussendarstellung hat immer eine künstlerische Note. Anita Grandjean, Mitglied der Direktion ist die Art-Direktorin von L'Aubier: ein charakteristisches Erscheinungsbild ist für L'Aubier Bestandteil der Identität. Diese müssen auch die Mitarbeiter vermitteln, dazu reicht es nicht, den Service-Dress in warmem rot-orange anzuziehen – man muss auch Auskunft geben können, wenn Gäste nach den Kühen fragen. Auf Wunsch gibt es für sie auch Führungen. Der Wille zum Stil hält zusammen, denn Auberge und Landwirtschaft haben im Alltag wenig gemeinsam: wer um halb sechs zum Melken aufsteht, begegnet manchmal denen, die für eine Hochzeit serviert haben. Einmal im Jahr ist Johannifest auf dem Hof. Ganz wichtig ist auch das gemeinsame Mittagessen, an dem alle, außer Bedienung und Küche, teilnehmen.
  "Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, schnell und falsch ist"-steht im Jahresbericht. Für ausgereifte Entscheidungen steht die regelmäßige Sitzung der Verantwortlichen, Dienstag morgens: die wird ernst genommen, da muss auch das Heu zurückstehen. Hier wird über den jeweiligen Monats- abschluss, die Abweichung vom Ziel gesprochen, nicht der Regen, die schlechte Milch oder die fehlenden Kunden sind das Thema. Die verschiedenen Unternehmensbereiche geben sich auf Basis der Zahlen feedback – eine Art assoziative Begegnung. Finanzierung, rechtliche Fragen und Elektronik sind der Bereich von Marc Desaules, für interne Dienstleistungen, Gebäudeverwaltung, Buchführung ist Remy Grandjean zuständig, für Gestaltung Anita Grandjean unf für Auberge und Hof Ueli Hurter. Dass eine Kuh dabei nur als Zahl auftaucht, muss man aushalten. "Nur dadurch wird man gesprächsfähig mit den nichtlandwirtschaftlichen Bereichen. Und, die Landwirtschaft wird stärker, wenn sie von den anderen mitverstanden wird", ist Hurters Erfahrung. Für den internen Austausch von Waren bzw. Leistungen werden Preise angesetzt. So lässt sich feststellen, ob der Laden der Landwirtschaft Umsatz stiehlt, die Spanne richtig kalkuliert ist und man kann Preise vereinbaren, bei denen jeder Bereich sich entwickeln kann. Schreibt der Hof zum Beispiel immer Gewinn, das Restaurant aber rote Zahlen, ist vielleicht der interne Preis für Rindfleisch zu hoch. Bei der Aufteilung von Schuldendienst, Gebäudeabschreibung und Miete werden Ansätze genommen, die jeder Unternehmensbereich erfüllen kann, wenn er gut arbeitet. Diese stete Klärung stärkt für Krisen wie den Engpass Anfang der neunziger Jahre, als neben hohen Zinsen, die L'Aubier zu zahlen hatte, der allgemeine Sturz der Immobilienwerte das Eigenkapital schmälerte.
 
So ist L'Aubier noch lange nicht fertig und das Führungsteam ist auf der Suche nach Pisten, die in die Zukunft führen. Während Marc Desaules und Anita Grandjean Zukunftsprojekte ausloten, haben die beiden anderen mehr Verantwortung übernommen. Das erfordert Vertrauen in die Fähigkeiten der anderen und konsequente Begleitung dabei: dann wird dem Einzelnen die Fähigkeit durch das Team wie zugespielt. Wegen der Nachfrage als Seminarort ist ein Neubau geplant, eine Holzkonstruktion zwischen Bauernhof und Auberge mit Einzelzimmern. Die Anleihen werden aus bankrechtlichem Grund umgewandelt in Obligationen mit Wertzuwachs und Laufzeit. Die Landwirtschaft muss, um der staatlichen Zuschüsse wegen auch als solche zu gelten, vielleicht eine andere Rechtsform erhalten. Ueli Hurter hat hier noch Ambitionen: die Milchleistung der Herde züchterisch mit Montbeliard-Rindern heben, die Produktionstechnik verbessern und die Präparate gezielter zur Qualitätsbildung oder zur Massebildung einsetzen. Ob als Aktiengesellschaft oder als Bauernhof – ein solches Unternehmen ist stets im Wandel und es kommt auf die Alchimie der Zusammenarbeit und des Geldes an, wie und wohin es sich weiter entwickelt. Für Marc Desaules, den Gründer, war einst die Alchimie der biologisch-dynamischen Präparate der Ausgangspunkt für die eigene Veränderung. Heute ist L'Aubier Mitinitiator eines internationalen assoziativen Netzwerkes.

Abb. 5: Ruhepol Hof und Stall, vorbildlich in Architektur und Freiraum für die Kühe

Marc Desaules Anita Grandjean Remy Grandjean

Abb. 6-8: Marc Desaules, Anita Grandjean, Remy Grandjean