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Lebendige Erde 1/2002:HeftübersichtÖkotechnik auf dem BauernhofZeitschrift Lebendige Erde im Januar zeigt Ideen, Betriebe ökologisch abzurundenDer Landwirt als Energiewirt ist eine praktikable Vision, die mancher
Ökobetrieb bereits umsetzt, teilweise sind Windkraft oder Biogas sogar
über Kostenersparnis hinaus eine zusätzliche Einnahmequelle. Ökolandbau ist in er Regel umweltgerechter - aber nicht mit jeder Meßlatte. Für die Leser von Lebendige Erde gibt Dr. Guido Haas, Uni Bonn, einen Einblick in die aktuelle Diskussion der Umweltfachleute am Vergleich von Grünlandbetrieben. Den Energiezustand von Lebensmitteln als Qualitätsmaßstab stellt Prof. Manfred Hoffman in der Rubrik Ernährung vor. Landwirtschaft ist Arbeit mit und an Lebendigem. Doch wie entgehe ich als Landwirt der Gefahr, durch die allgegenwärtige Technik abgelenkt zu werden vom Wesentlichen, wie werde ich aufmerksam darauf - eben auf das Lebendige? Dieser Frage geht Dr. Manfred Klett vom Goetheanum in einem Essay nach. Was machen zwei Seiten Kunst in einer Landbauzeitschrift? Die beeindruckenden Klangbilder des Künstlers Alexander Lauterwasser zeigen, dass Schwingungen Formen hervorrufen können, die an Strukturen des Lebendigen erinnern, verweisen auf nicht sichtbare Gestaltungskräfte in der Natur. Daneben bietet die Zeitschrift Seiten zum Hausgarten (warum Ohrwürmer nicht zwicken), zur Forschung (Alte Sorten im Anbau - und Backversuch), Aktuelles aus dem Demeter- Verband, Termine, Buchrezensionen und einen Blick in den Nachthimmel der Monate Januar und Februar.
Lebendige Erde erscheint zweimonatlich und ist die Zeitschrift für biologisch-dynamische Landwirtschaft, Ernährung und Kultur im deutschsprachigen Raum.(Jahresabo 36 Euro, Einzelheft 6 Euro). Auch im Internet: www.LebendigeErde.de Kostenloses Probeexemplar: 06155-84123, Fax: -846911 oder info@lebendigeErde.de Vorhergehende Ausgaben: |