Feld & Stall

Kurz & knapp

  • Kurz & knapp:

  • Aktuell wird auch in Ökoverbänden über Demeter hinaus die Hörnerfrage diskutiert.

  • Der Beitrag schildert Erkenntnisse zur Bedeutung des Horns aus physiologisch-morphologischer und biodynamischer Sicht.

  • Ein Zusammenhang zwischen Hörner und Verdauung wird dargestellt.

Autorennotiz:

Hans-Josef Kremer, Demeter Erzeugerring Bayern e.V.,

Kant-Str. 3, 92318 Neumarkt, hans-josef.kremer@ demeter-bayern.de

Rinder, Hörner und Enthornung

Wozu die Kühe Hörner brauchen

von Hans-Josef Kremer

 

Die Thematik „Rinder und Hörner“ und „Enthornung“ wird derzeit immer wieder in den Fachzeitschriften des Ökolandbaus behandelt. Hintergrund: Die novellierte EU-Ökoverordnung von 2008 sieht vor, dass nur unter einschränkenden Bedingungen und nur im unbedingt notwendigen Maße enthornt werden darf. Das wird in den Bundesländern aber sehr unterschiedlich umgesetzt. Am 26./27.5.2010 traf sich eine „Arbeitsgruppe Enthornung“, um bundeseinheitlich sinnvolle Empfehlungen zu erarbeiten, wie das Thema Enthornung nach Artikel 18 der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 zukünftig ausgelegt und umgesetzt werden sollte. Es gibt keine genauen Zahlen, aber man kann davon ausgehen, dass etwa 50 Prozent aller Rinder, also Milchkühe, Mastrinder und Mutterkühe in Bio-Betrieben enthornt sind, in der Milchviehhaltung bundesweit sind es etwa 70 Prozent der Bio-Milchkühe (Knierim, 2010).

Meinungen zu Hörnern und zum Enthornen

„Von Natur aus haben die Kühe eben Hörner. Es gibt zwar auch genetisch hornlose Tiere, aber die haben sich im Laufe der Evolution nicht durchgesetzt, obwohl sich Hornlosigkeit sogar dominant vererbt. Hörner haben sich unter natürlichen Bedingungen offensichtlich als Vorteil herausgestellt. Insofern gehören Hörner zum Wesen der Kuh dazu ... Meine Meinung ist: Wenn es die Bedingungen erlauben, ist das Belassen der Kühe so wie sie sind, die beste Möglichkeit“ (Prof. Ute Knieriem, Fachgebiet Nutztierethologie und Tierhaltung, Uni Kassel-Witzenhausen in bioland 07/2010). „Andere werden vielleicht eher dazu übergehen, Tiere zu halten, die genetisch hornlos sind und „von Natur aus“ keine Hornanlagen bilden. Auch das kann eine gute Lösung sein“ (bioland 09/2010).

 

Denise Marty von der Schweizer Naturschutzorganisation kagfreiland und Christel Simantke von der Beratung Artgerechte Tierhaltung in Witzenhausen sind sich einig, dass die Haltung behornter Rinder in ausreichend großen Ställen und mit guter Tierbetreuung der anzustrebende Idealzustand sein sollte. Gegen eine Zucht auf Hornlosigkeit spricht für Marty vor allem, dass generell Nutztiere nicht dem Haltungssystem angepasst werden sollten sondern umgekehrt“ (Mergili, 2010). Auffallend finde ich, wenn man die verschiedenen Artikel liest, dass selten von der Seite der Bedeutung der Hörner für die Rinder argumentiert wird, sondern mehr von der Praktikabilität der Haltung von Rindern mit Hörnern. Hier liegt noch Einiges im Dunkeln.

Wie denkt man „biologisch-dynamisch“ über Hörner?

Das biodynamischen Verständnis betont weniger die Funktion der Hörner nach außen (Sozialverhalten, Rangordnung), sondern mehr die Bedeutung der Hörner für den Stoffwechsel der Rinder. Hörner sind wiederkäuertypische Organe, d.h. es gibt kein horntragendes Tier, das nicht Wiederkäuer ist. Dies ist ein deutlicher Fingerzeig ihrer Bedeutung für die Verdauung. Unter diesem Gesichtspunkt beschreibt auch Steiner (1924: 93) sie im Landwirtschaftlichen Kurs: „Haben Sie schon einmal nachgedacht, warum Kühe Hörner haben ... das ist eine außerordentlich wichtige Frage ... Was geschieht an den Stellen, wo ... das Horn wächst? Da wird ein Ort gebildet, der in besonders starker Weise die Strömungen nach innen sendet … Die Kuh hat Hörner, um in sich hineinzusenden dasjenige, was astralisch-ätherisch [vereinfacht ausgedrückt: seelisch-lebendig] gestalten soll, was da vordringen soll beim Hineinstreben bis in den Verdauungsorganismus ...“

 

Der Evolutionsbiologe Wolfgang Schad drückt es etwas verständlicher aus: Natürlich hätten Hörner eine Funktion als mechanischer Schutz beim Stoßen und Laufen. Dies sei ihre Bedeutung nach außen hin. Ebenso aber hätten sie eine Funktion für das Innere des Organismus. Die tiefere Bedeutung der Stirnaufsätze sei nur im Zusammenhang mit der besonderen Stoffwechselorganisation der Wiederkäuer zu verstehen. Sie bilden Stauorgane, welche die von innen nach außen dringenden Kraftströmungen (von den Stoffwechselorganen ausgehende Aufbauprozesse) auffangen und wie ein Hohlspiegel konzentriert zurücksenden, so dass sie den Verdauungsorganen zusätzlich wieder zufließen ...

 

Die Hörner helfen dem Rind somit, seine besondere Verdauungsleistung, die Verarbeitung schwer aufschließbarer, zellulosereicher Nahrung, in den stark ausgebildeten Magen- und Darmhöhlen vollbringen zu können (nach Schad, 1971: 117). Und diese Verdauung ist eine Grundlage der Milchqualität und des Mistes. Auch vor dem Hintergrund dieses Zusammenhangs ist das Enthornen von Rindern in der Regel für Demeter-Betriebe verboten.

 

Mehr Horn – mehr Aufwand

Die Haltung horntragender Tiere im Laufstall ist grundsätzlich möglich. Sie erfordert jedoch Haltungsbedingungen, die dem art- und wesensgemäßen Verhalten bestmöglich Rechnung tragen. Einige Stichworte dazu: ausreichende Ausweichdistanz, Laufgänge sollten möglichst breit sein, keine Sackgassen, Fluchträume für Tiere. Viehbürsten, Raufen und zusätzliche Tränken steigern die Attraktivität des Laufhofs. Die Mensch-Tier-Beziehung (u.a. frühe und positive Gewöhnung an den Menschen, sicherer und ruhiger Umgang) sowie das gesamte Herdenmanagement sind besonders wichtig für eine erfolgreiche Haltung horntragender Kühe.

Zur Vertiefung steht gute Literatur zur Verfügung:

• FIbL-Merkblatt: Laufställe für horntragende Milchkühe (2008). 20 Seiten, 7 Euro, ISBN 978-3-03736-030-9

www.oekolandbau.nrw.de/pdf/Tierhaltung/Milchkuehe/Behornte_Kuehe_richtig_halten_7_06.pdf

Bedenken gegenüber Enthornung

An diesem Punkt setzen auch die Bedenken gegen die heute fast selbstverständliche Praxis der Enthornung ein. Es ist naheliegend anzunehmen, dass ein so massiver Eingriff in das Leben von Rindern, wie das Entfernen von Hörnern, eine starke Beeinträchtigung ihrer Lebens- und seelischen Prozesse bedeutet. Hier stellen sich Fragen, unter anderem:

 

• Stellt die Enthornung eine Beeinträchtigung des tierischen Produktes Milch dar?

• Ist sie auch eine Beeinträchtigung des stofflich und kräftemäßig sehr wertvollen Rindermists? Steiner (1924: 201) bezeichnet ihn als „Ich-Anlage“ für den landwirtschaftlichen Organismus, also als ein Organ mit einer zentralen Aufgabe im Gesamtorganismus eines landwirtschaftlichen Betriebes.

 

In dieser Thematik gibt es Berichte und erste Untersuchungen über den Zusammenhang von Milchqualität und enthornten bzw. hörnertragenden Kühen1, u.a.

 

• Zunahme von Unverträglichkeit gegenüber Kuhmilch,

• Kinesiologische Testungen der Milch von Ärzten und Heilpraktikern,

• Untersuchungen mit bildschaffenden Methoden.

 

Deren Aussage ist meistens: Hörnertragende Kühe geben eine Milch mit höherer Qualität, und diese wird selbst von vielen Menschen, für die sonst Milch unverträglich ist, vertragen. Auch das Fachgebiet Biologisch-Dynamische Landwirtschaft der Universität Kassel-Witzenhausen arbeitet an diesem Thema (s. S. 42 f.). Allerdings ist es auf aktuellem Stand (noch) nicht wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Hörner einen Einfluss auf die Milchqualität und damit auf die Verträglichkeit bzw. Gesundheit beim Konsumenten haben (Baars, 2010). Ob sich ein solcher Zusammenhang im Sinne eines „wissenschaftlichen Nachweises“ finden wird, ist offen. Beziehungen im Ätherisch-Astralen (Lebendig-Seelischen) zwischen dem Hornstatus (horntragend bzw. enthornt) und der Milch sind jedoch mit Hilfe der Bildekräfteforschung nach D. Schmidt festzustellen (Wohlers, 2010 ).

 

Biologisch-dynamische Landwirtschaft beruht auf dem ideellen Hintergrund, dass den Dingen und Vorgängen der physisch-sinnlichen Welt eine aktuelle seelisch-geistige Dimension zu Grunde liegt (Leiber, 2010: 135). Veränderungen oder Beeinträchtigungen im Physischen haben möglicherweise bedeutende (negative) Konsequenzen auf der lebendigen, seelischen oder geistigen Ebene, sind aber mit naturwissenschaftlichen Methoden ohne weiteres nicht nachweisbar. Für die herkömmliche Naturwissenschaft existieren diese Daseinsebenen nicht (Bechmann, 2010: 91), folglich fehlen dem Naturwissenschaftler in der Regel hier sowohl die Erfahrungen, als auch die Begriffe. Ansatzpunkte für eine Erweiterung der Naturwissenschaft für die Landwirtschaft, beschreiben Bechmann (2010) und Leiber (2010).

 

Bedenken gegenüber einer Zucht auf genetische Hornlosigkeit

Wenn man der Überzeugung ist, dass die Hörner der Kuh wichtig für die Qualität von Milch (Fleisch und Mist) sind, dann stellt sich die Frage, ob die Zucht auf genetische Hornlosigkeit nicht noch mehr abzulehnen ist, als die Enthornung des Einzeltieres. Zwar mag der schmerzhafte Eingriff bei der Enthornung aus tierschützerischer Sicht bedenklich sein, einer ganzen Rasse oder am Ende der ganzen Rinderart ein für sie charakteristisches Merkmal wegzuzüchten, ist ein viel bedeutenderer und gravierender Eingriff. Man nimmt ja der Art dadurch grundsätzlich die Möglichkeit, wieder Hörner auszubilden. Sollte ein Rinderhalter (oder ein Öko- oder Zuchtverband) zu der Erkenntnis kommen, dass die Hörner eben doch eine entscheidend wichtige Bedeutung haben und möchte sie wieder wachsen lassen, ist dies bei genetisch hornlosen Rassen nicht oder nur mit Hilfe der Einkreuzung anderer Rassen oder Linien (so sie dann noch zur Verfügung stehen) möglich. Aus dieser Sicht ist die Forcierung einer Zucht auf Hornlosigkeit für Ökobetriebe sehr kritisch zu hinterfragen.

Christoph Metz,

Demeter-Berater in Südbayern

Stirnbeinerhöhung enthornter Rinder

Der oben von Schad beschriebene mehr physiologisch-lebendige Vorgang (Zurücksenden der Kraftströmungen ins Körperinnere) ermöglicht biologisch-chemische Höchstleistung, ist aber nur einer von zwei Prozessen, die miteinander eng korreliert sind. Der andere ist ein mehr physisch-stofflicher, besteht in der übermäßigen, physischen Vergrößerung und Verstofflichung des Vorderleibes und des Kopfes, formt also die eigentümliche Gestalt des Wiederkäuers. Der Vorderleib „staut sich auf und bildet als beste Oberflächenverdichtung die Hörner“ (Schad, 1971: 118), wobei das wohlausgebildete Stirnbein der Rinder, welches über die Hornzapfen (Knochen) die Unterlage für die Hörner bildet, die charakteristische Geste des Abschließens nach Außen ist (Werr, 1953: 39).

 

An dieser Stelle fällt mir spontan das Bild enthornter Rinder ein, mit ihrem erhöhten Stirnbein (siehe Abbildung). Erinnert man sich an das bisher Beschriebene zur Bedeutung der Hörner für die Verdauung des Rinderorganismus, so kann einem der Gedanke kommen, dass die auffallende Stirnbeinerhöhung enthornter Rinder den Versuch des Tieres darstellen könnte, das Fehlen seiner Hörner auszugleichen. Meines Wissens gibt es bisher keine diesbezüglichen Untersuchungen zur Stirnbeinerhöhung. Hier besteht noch Forschungsbedarf.

Beispiel einer die Naturwissenschaft erweiternden Forschung

Ein wesentlicher Unterschied Biologisch-Dynamischer Forschung im Vergleich zur üblichen Forschung kann darin bestehen, dass die erstere nicht absehen kann von dem Menschen, der in seiner Forschung mitunter eine konkrete Beziehung zu seinem Gegenstand eingehen muss. Dabei wird seinen Innenerlebnissen ein genauso großer Bezug zur Wirklichkeit beigemessen, wie den Erlebnissen durch die Sinnesorgane. Damit werden die humanen Kategorien Ethik und Ästhetik Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit. Demgegenüber ist in der akademischen Naturwissenschaft dieses Absehen vom Individuum ein hohes Ziel. „Wiederholbarkeit“ und „Intersubjektivität“ bedeuten hier, dass kein Rest eines persönlichen Einflusses im wissenschaftlichen Resultat verbleiben darf. Es gilt unabhängig von mir als Wissenschaftler. Wenn aber die Biologisch-Dynamische Forschung bisweilen auch vom ethisch-ästhetischen Handeln des Menschen ausgeht und dieses nur in der Persönlichkeit selbst fußen kann, indem sich der Forscher wahrnehmend, denkend und empfindend intensiv auf sein Forschungsobjekt einlässt, hat sie ein anderes Ideal, als die heutige akademische Wissenschaft, und das macht es mitunter schwer, ihre Wissenschaftlichkeit darzulegen oder anzuerkennen (nach Leiber, 2009: 145).

 

Ein Beispiel: Man kann beim Rind in dem Zusammenspiel von Pansenverdauung und Wiederkauen eine Polarität erkennen zwischen dem dunklen anaeroben Pansen auf der einen und dem ins Licht und die Luft hineingehaltenen Wiederkäuprozess auf der anderen Seite. Das Gehörn der Tiere kann unter einer solchen Perspektive dann als zum Wiederkäuprozess dazugehörig erscheinen, weil es dessen Beziehung zum Licht durch seinen Platz, seine Form und seine Lichtdurchlässigkeit und dessen Beziehung zur Luft durch seine Erweiterung der Stirnhöhlen im Schädelbereich noch verstärkt. Aus einer solchen Blickrichtung lässt sich für die Frage, ob man Kühe enthornen dürfe oder nicht, ein wichtiger Aspekt hinzu gewinnen: ein im weiten Sinne ästhetischer Aspekt, der darauf hinweist, dass die Hörner auch Ausdruck von etwas und nicht nur Zweck für etwas sind. Ein ästhetischer Aspekt für eine ethische Frage (Leiber, 2009: 147).

 

1 Zusammengetragen zum Beispiel im Internet unter: www. tierschutznews.ch/home/themen/2895-kuehe-haben-hoerner.html

 

Milchkühe können im Laufstall leben und ihre Hörner behalten

Wie können die Tiere ihre Hörner behalten und trotzdem im Laufstall leben, ohne Mitkühe oder Menschen zu gefährden? Die FiBL-Forscherin Claudia Schneider nahm dazu über 60 Laufställe mit behornten Kühen in der Schweiz und in Süddeutschland unter die Lupe. Dabei untersuchte sie die Kühe auf Verletzungen, ortete neuralgische Stellen im Stall und maß die Bereiche zum Fressen, Liegen und Bewegen sowie die Warteräume aus. Zusätzlich befragte sie die Landwirte und sammelte so praxisnahes Wissen für erfolgreiche Haltungsbedingungen im Laufstall. Im Experiment prüfte sie dann die Auswirkung eines erhöhten Platzangebots in verschiedenen Stallbereichen Zwei Faktoren sind für die problemlose Haltung horntragender Tiere im Laufstall entscheidend: der Laufstall selbst und das Management. Beim Bau des Laufstalles sind verschiedene Regeln zu beachten, damit die Tiere gar nicht in Situationen kommen, in denen sie sich mit Hilfe ihrer Hörner Raum verschaffen müssen. Ziel des Managements behornter Herden ist das Verhindern von Konkurrenzsituationen unter den Tieren und von Unruhe in der Herde. Ein gutes Management kann zum Teil sogar stallbauliche Mängel kompensieren.

 

Detaillierte Empfehlungen daraus zur Dimensionierung und Gestaltung von Laufställen und ausführliche Informationen zum Management behornter Milchkühe finden sich im FiBL-Merkblatt „Laufställe für horntragende Milchkühe“. Das 20-seitige Merkblatt gibt es:

• in der Schweiz für Fr. 9.– plus Versandkosten unter Bestellnummer 1513 beim FiBL, Postfach, CH-5070 Frick, Tel. +41 (0)62 -865 72 72, Fax - 865 72 73, info.suisse(at)fibl.org

• in Deutschland (7 Euro plus Versand): Bioland Verlag, Kaiserstrasse 18, D-55116 Mainz, Tel. +49 (0)6131 140 86-93, Fax -97, abo@bioland.de

• in Österreich: Bio Austria, Ellbognerstrasse 60, AT-4020 Linz, Tel. +43 (0) 732 654 884, Fax -884-140, office@bio-austria.at

Quellen

  • Baars, T. (2010): Schriftliche Mitteilung vom 30.03.2010.

  • Bechmann, A. (2009): Neo-Holismus, Ökologischer Landbau & Biologisch-Dynamische Landwirtschaft. – In: Baars et al. (Hrsg) (2009): Erforschung des Lebendigen. Verlag Lebendige Erde, Darmstadt.

  • bioland-Fachmagazin (09/2010): Blickpunkt Hörner – Bioland Verlags GmbH, Mainz.

  • Knieriem, U. (2010): Das Horn macht die Kuh. – In: bioland 07/2010, Bioland Verlags GmbH, Mainz.

  • Leiber, F. (2009): Biologisch-Dynamisch: Andere Philosophie? Andere Praxis? Andere Forschung? – In: Baars et al. (Hrsg) (2009): Erforschung des Lebendigen. Verlag Lebendige Erde, Darmstadt.

  • Mergili, S. (2010): Ist die Zukunft hornlos? – In: Ökologie & Landbau 1/2010, Stiftung Ökologie&Landbau, Bad Dürkheim.

  • Schad, W. (1971): Säugetiere und Mensch. Zur Gestaltbiologie vom Gesichtspunkt der Dreigliederung. – Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart.

  • Steiner, R. (1924): Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft. – 7. Aufl. 1984. Rudolf Steiner Verl., Dornach/Schweiz.

  • Werr, J. (1953): Tierzucht und Tiermedizin im Rahmen biologisch-dynamischer

  • Landwirtschaft. – Forschungsring für BioloŸ gisch-Dynamische Wirtschaftsweise (Hrsg.), Stuttgart.

  • Wohlers, J. (2010): Mündliche Mitteilung vom 27.09.2010.