Essay

Schwein sein heute

Was braucht ein Schwein, um Schwein zu sein?

von Christel Simantke

 

Diese Frage stellte die Ar­beitsge-mein­schaft Kritische Tier­­me­di­zin (AGKT) be­reits 1989 auf der Grünen Wo­che in Ber­lin. In der Zwischenzeit wurde viel zum Schwein geforscht, be­obachtet und nachgelesen, der Öko- Schweinemarkt boomt wie nie zuvor und Betriebe mit annähernd 4-stelligen Sauenplätzen (!) entstehen, um für den Ökomarkt Ökoschweine, bzw. Öko-Ferkel zu produzieren. Doch wissen wir heute wirklich viel mehr als vor 15 Jahren? Und geht es dem Öko-Schwein heute besser?

 

Was eigentlich ist denn dieses Schwein? Das Tier, das die Deutschen immer noch am häufigsten verzehren, sehen sie 'live' wahrscheinlich seltener als z. B. einen Löwen. Dafür sorgen alleine schon die abgeschottete, billige Schweineproduktion in Verbindung mit Hygieneverordnungen, zumindest in der konventionellen Haltung. Die bestückt so gut wie den gesamten Markt, der Öko-Anteil am Schweinefleisch beträgt 0,4 %. Wenn Verbraucher das Schwein einmal gewahr werden, so ist die Reaktion in der Regel ablehnend, schon beim Kind: "Iiiihhh, das stinkt, ein Schwein!".

 

Weshalb ekelt sich der Mensch vor diesem Tier, das, rein physiologisch gesehen, dem Menschen sehr nahe steht: Allesfresser, vergleichbares Verdauungssystem, Herz-Kreislauf-Schwächen, Herztod. Die Herzklappen des Schweins z. B: können für den Menschen von großer Bedeutung sein - umgekehrt im Prinzip ebenso. Und trotzdem - oder gerade deshalb? - will eine intensive, freundschaftliche Beziehung zum Schwein nicht gelingen, obgleich Interessierte wissen, dass das Schwein sauber, reinlich und ziemlich intelligent ist.

Die Kulturen und das Schwein

Was verbindet uns neben den physiologischen Eigenschaften mit dem Schwein? Wohl kein anderes Tier erfährt derart heterogene Wertschätzung in Kultur und Gesellschaft. Das verraten verschiedenste Sprichworte, hier sei nur mal von "saugut" oder aber "saudumm", dem Glücksschwein und dem sau­mäs­sigen Glück, wenn einer "Schwein gehabt" hat, die Rede. Und auch der Hund ist, wenn's ein "Böser" ist, ein Schweinehund. Dass das "dumme Schwein" keinerlei Berechtigung im Hinblick auf das lebende Tier hat, weiß jeder, der sich einmal mit dem Wesen des Schweines beschäftigt hat, nicht nur mit seiner Produktivität.

 

Im jüdischen und islamischen Glauben ist das Schwein und sein Fleisch verpönt und darf nicht verzehrt werden. Wo Hindus und Christen denselben Lebensraum bewohnen, gibt es eng abgesteckte Bezirke, in denen Schweine gehalten und auch geschlachtet werden dürfen. Schweineschlachter sind nicht gut angesehen. Im frühen Mittelalter hingegen hatte das Schwein keinen schlechten Ruf, ihm wurde mehr Verstand zugetraut als so manch anderem Nutztier. So sollten sie im frühen Mittelalter bei Vollstreckungen oder anderen Verurteilungen von Tieren diesen beiwohnen, um selbst daraus zu lernen. Auch zum Geld verdienen taugte das Borstenvieh überaus gut, ins­besondere in Bayern machten diese Tiere von sich reden und die Beziehung zum Schwein spiegelt sich heute in vielen Namens- und Ortsbezeichnungen.

 

Einen Beruf, den es heutzutage innerhalb Europas bestenfalls noch in den Save-Auen in Kroatien gibt, ist der des Schweinehirten - bei uns ein Stück verloren gegangenes Kulturgut. Das Gemeinwesen des Mittelalters beschäftigte je einen eigenen Schweinehirten, häufig mit 1 - 2 Schweinhunden ausgerüstet, der die Schweine der Gemeinde hütete und satt machte, sie vor Krankheiten bewahrte und ggf. heilte. Auch wenn "Schweine bisweilen pflegen ungehorsam zu sein" musste er Mittel und Wege zur Folgsamkeit finden. Ein "gewandter und starker Mann" könne kaum mehr als 50 Schweine bewältigen, da die Schweine nach ihrer Natur "wild und ungehorsam" seien (Ludwig, 1988). Bereits 1520 wird der Schwei­ne­reichtum Bayerns hervorgehoben, mit dem auch Nachbarländer versorgt werden können. Bedauert wird hingegen, dass das Volk der Baiuwaren durch seine dem Schweine angepassten Sitten berüchtigt sei und durch Untugenden hervorsteche. Mit zunehmenden Waldrodungen und der Einführung der Dreifelderwirtschaft, nahm der Schweinereichtum Bayerns, quasi durch Entzug der Nahrungsgrundlage, drastisch ab. Im späten Mittelalter wirft die Sau zumeist 8-10 Junge, aber auch bis zu 16 kamen vor, die Erstbelegung wurde mit 2,5 Jahren empfohlen (Ludwig, 1988). Heutige Sauen gebären pro Wurf im Durchschnitt ca. 11 Ferkel, nicht selten sind es über 14, gar bis 20 geborene Ferkel pro Wurf - nur ein Bruchteil überlebt und durchschnittlich setzt der Öko-Sauenhalter im Jahr pro Sau 14,28 Ferkel ab (Hansen und Sundrum, 2006). Die Wildsau wirft nur 6-8.

Schweineleben in der Natur

Was braucht ein Schwein um Schwein zu sein? Eine schweinegemäße Umgebung, Haltung und Fütterung. Dazu ist es nötig zu wissen, woher das Schwein stammt, in welchen "familiären" Verhältnissen es lebt und wie sein Tagesablauf normalerweise aussieht. Unser Hausschwein hat seine Vorfahren hier in Europa: Auch heute noch freut sich das Wildschein guter Gesundheit und flächenstarker Verbreitung. Das Wildschwein ist tagaktiv - starker Jagddruck lässt es dämmerungsaktiv werden - und beschäftigt sich den längsten Teil des Tages mit Nahrungssuche und -aufnahme. Die Tiere sind weitgehend standorttreu und legen sich Schlafkammern, Kotplätze und Suhl­plätze an. Die Rotte setzt sich aus einigen, meist mit­einander verwandten Bachen und ihrem Nachwuchs zusammen. Der Keiler kommt nur zur Paa­rungs­zeit dazu und lebt ansonsten einzeln. Junge Keiler­ rotten sich meist als Junggesellengruppe zusammen, wenn sie als "Überläufer", also älter als ein Jahr, aus der Herde vertrieben werden. Die Bachen sondern sich nur zum Abferkeln von der Rotte ab, bauen abseits ihr Wurfnest und bringen die Frischlinge zur Welt. Nach rund 10-14 Tagen kommt die Bache mitsamt Frischlingen zur Rotte zurück, oft sind mehrere frischlingsführende Mütter in einer Gruppe. Gefressen wird, was Feld und Wald so bieten: das perfekt ausgebildete Riechorgan zeigt Leckereien wie Würmer, Larven, Wurzeln in der Erde an. Früchte, Beeren, Körner und Gräser sind die vegetarische Grundlage und kleinere Nagetiere oder ein kranker Hase bieten die fleischliche Kost.

Artgerecht = sauwohl?

In der artgemässen Tierhaltung versucht man, das Leben der wildlebenden Verwandten zu kopieren. Dies stösst teilweise an Grenzen, weniger vom Verhalten der Tiere her, als vielmehr durch die "züchterische Bearbeitung" des Hausschweins. Schweine sind nicht mehr gelenkig, wenig wendig und die neugeborenen Ferkel sind äußerst kälteempfindlich. Dies führt zu Einschränkungen, die gerade Jungtiere auch mal mit dem Leben bezahlen müssen. Insbesondere sind hier Erdrückungsverluste und die zum Teil ungeheuer hohe Anzahl geborener Ferkel zu sehen (s.o.)

Vom Allesfresser zum spezialisierten Futterverwerter

Der Stellenwert des Schweins auf dem Öko-Betrieb hat sich ziemlich gewandelt: vom einstigen Reste­ver­werter in ein bis zwei Buchten zum hochspe­zia­lisierten Haupt- oder Nebenerwerbsbetrieb. Reste­verwerter bestenfalls insofern, als dass hier und da Molke oder eigene Kartoffeln verfüttert werden. Um Ferkel gesund zu erhalten, werden heute hoch­wer­tigste, teils auch importierte Futtermittel eingesetzt. Wie geht es dem Schwein dabei? Moderne Hybridschweine können als Resteverwerter sicher nicht ausreichend versorgt werden und sind demzufolge häufig mangelernährt, was nicht tiergerecht sein kann. Andrerseits können Reste ein abwechslungsreicheres Futter darstellen, was vom Schwein durchaus geschätzt wird. Vegetarische Mehl- oder Pelletfütterung tagein tagaus ist für den Allesfresser Schwein doch etwas monoton - und artgemäß ist es auch nicht! Eine perfekte Abwechslung vom monotonen Futterbrei ist der Weidegang. Da Nasenklammern oder -ringe auf Ökobetrieben tabu sind, darf Schwein auch in der Erde nach leckeren Nahrungsergänzern mit tierischem Eiweiß wühlen.

 

Doch auch das Öko-Schwein ist heute kein Reste­verwerter mehr, sondern ein hochspezialisierter, empfindlicher Magerfleischproduzent. Die heute noch existenten Resteverwerter gibt es anderenorts noch: sie haben eine auffällig andere Körperform und ähneln unseren Schweineschlägen des Mittelalters. Unsere heutige Biosau ist rein äusserlich selten von einer konventionell gehaltenen zu unterscheiden. Alte, angepasste Landrassen sind leider die Ausnah­me, denn gezahlt wird herkömmlich, nach Magerfleischanteil. Wohl dem, der eine gute Direkt­vermarktung hat und informierten Kunden ein leckeres Kotelett mit Speckrand anbieten kann!

Schwieriges Geschäft für Bauern

Die finanzielle Seite: Man muss schon "viel Schwein haben" bzw. "saugut" sein, um mit Öko-Schweinen etwas zu verdienen, wie verschiedene aktuelle Untersuchungen zeigen. Während man früher die Vorzüglichkeit der Schweinemast pries, die bei geringstem Arbeitsaufwand - nämlich dem Hüten der Schweine im Wald zur Eichelmast - beste Erträge lieferte, mag man heute das Schwein kaum noch vor die Tür lassen, aus Sorge vor höheren Kosten und erhöhtem Parasitenbesatz, was wiederum einen geringeren Gewinn bedeutet. Und mit dem Gewinn sieht es in der ökologischen Schweinehaltung nicht allzu gut aus. Häufig fehlen vollständige betriebswirt­schaft­liche Auswertungen, Produktionsdaten werden nachlässig aufgezeichnet und die Tiere erbringen oft nicht die Leistung, zu der sie genetisch veranlagt wären. Das ist in der Regel auf Managementfehler, mangelnde Hygiene bei entsprechend schlechter Gesundheit zurückzuführen.

 

Aktuell übersteigt die Nachfrage nach Schweinefleisch gerade wieder das Angebot. Doch ist die Nachfrage nicht einfach durch Aufstockung oder Neu­einsteig in die Schweinemast oder gar die Ferkel­erzeugung zu befriedigen. Dafür ist das Geschäft zu speziell: Insbesondere die Sauenhaltung erfordert sehr gute Tierkenntnis, gute Beobachtungsgabe, möglichst Erfahrungen in der Sauenhaltung und den Willen, auch nachts das Abferkeln zu überwachen. Konventionelle, erfahrene Sauenhalter als Umsteller sind hier willkommen.

Gesundheit der Tiere ist auch auf Ökobetrieben Thema

Wenn das Schwein den Schritt vom Resteverwerter zum wesentlichen Betriebszweig schaffen soll, so müssen offensichtlich noch einige "Hausaufgaben" gemacht werden. Viele der Öko-Schweine scheinen nicht gesund zu sein, wie Untersuchungen zur Schlachtkörperqualität an der Uni Kassel belegen. Hier besteht ein deutlicher Interessenkonflikt zwischen den Ansprüchen einer arbeitswirtschaftlich machbaren, artgemäßen Schweinehaltung und den hygienischen Notwendigkeiten. Werden Schweine nur im Stall gehalten, ist die Verwurmungsgefahr relativ gering. Wird ein gruppenweises Rein-Raus Verfahren betreiben, ebenfalls. Aber der für Sauen angestrebte Weidegang ist zwar "gesund", jedoch nicht unbedingt "hygienisch". Sauen und Ferkel in Gruppen zu halten, entspricht zwar dem Vorbild der Wildschweinrotte, bedeutet für die Ferkel einen nicht zu unterschätzenden Stress, dessen genauere Ursachen noch zu eruieren sind. Die sehr rigorose Vorgabe der EU-VO zum beschränkten Medikamenteneinsatz am Schwein fördert ebenfalls nicht die Behandlung und somit Gesundung von kränkelnden Ferkeln.

Gute Beispiele sind rar - auch ein Problem der Finanzen

Wie wenig einfach die ökologische Schweinehaltung ist, lässt sich vielleicht an der Schwierigkeit erkennen, beispielhafte, wegweisende Sauen- oder Mastbetriebe aufzufinden. Punktuell finden sich in mehreren Betrieben beispielhafte Lösungen, aber betrachtet man gesamtbetrieblich u.a. Tiergerechtheit und -gesundheit, Arbeitswirtschaft, Wirtschaftlichkeit und Hygiene, wird die Frage nach Vorzeigebetrieben doch sehr schwierig.

 

Oppermann (2006) fragt, wo die Einnahmen der Schweinehalter herkommen sollen, um die geforderten hohen Standards zu finanzieren. Das wirft die Frage auf, was zuerst kommen muss: die geforderten hohen Standards, um gerechtfertigt einen höheren Preis durchsetzen zu können, oder erst unter niedrigerem Standard produzieren, um dann das Bessere finanzieren zu können? Wie auch immer man sich in dieser Frage entscheidet: die Übergangsfristen der EG-VO zur ökologischen Tierhaltung bezüglich alter Stallungen laufen Ende 2010 aus, die Jahre des akzeptierten niedrigeren Standards sind bald vorbei. Der Verbraucher hingegen erwartet "möglichst viel bio", d.h. einen hohen Tierhaltungsstandard und bevorzugt dafür einen möglichst geringen Preis.

 

Der preisliche Abstand zwischen konventionell und bio ist relativ groß: Aber so soll sich ja auch die Praxis gestalten und der Unterschied zwischen ökologischer und konventioneller Schweinehaltung müsste bereits bei ersten Inaugenscheinnahme enorm sein: sei es das ca. 3-fache Platzangebot, die konsequente Gruppenhaltung, freies Abferkeln, das viel teurere Futter oder die aufwändigere Haltung mit Stroh und natürlich die stets zugänglichen Ausläufe. Nur so kann ökologische Schweinehaltung auf Dauer glaubhaft sein. Die Chancen stehen gut, die Marktanteile an Öko-Fleisch zu erhöhen. Darum geht es in der Schweinehaltung dann doch immer, egal ob ökologisch oder konventionell: möglichst kostengünstig möglichst viel fettarmes Fleisch zu erzeugen. Doch man darf sich ruhig die Frage stellen: Was hätte aus dem Schwein alles werden können, wäre es nicht Fleischlieferant Nr. 1 geworden?

Respekt vor dem Tier und Schlachten, wie geht das?

Schweine sind ebenso intelligent und erziehbar wie Hunde, trotzdem wird schräg angesehen, wer sich ein Hausschwein anstelle eines Haushundes hält. Es ist kulturell bedingt, dass in Europa und Amerika Schweine und keine Hunde gegessen werden. Zum Unglück des Schweins wurde mit dem Christentum das Verbot, Schweinefleisch zu essen, aufgehoben. Zudem setzte die Industrialisierung der Landwirtschaft zunächst in christlichen Ländern ein (Röck­lingsberg, 2001). Die Folgen der Haltungsbe­din­gun­gen intensiver Schweinehaltung sind hinreichend bekannt, ebenso die Torturen, die Schweine Stunden oder gar Tage auf dem Transport bis zur Schlachtung aushalten muss. Ein Öko-Schwein soll nicht weiter als 200 km oder nicht länger als 4 Stunden transportiert werden - immerhin. Betäubt wird das Schwein überwiegend per Bolzenschuss oder Elektrozange, beides sind sichere Methoden, sofern die Gerät­schaften einwandfrei funktionieren und der Mensch dahinter sein Handwerk versteht und sich konzentrieren kann. Das Einatmen von Kohlendioxid zur Betäubung ist bei uns weniger verbreitet. Ist das Schwein betäubt, erfolgt der Kehlschnitt, wodurch das eigentliche Sterben eingeleitet wird.

 

So ruhig und entspannt, beinahe freiwillig, wie die Schweine im Film "Emmas Glück" sterben, geht es wohl in keinem Schlachthof zu, auch die intensive Mensch-Tier-Beziehung fehlt bei letzterem dann doch. Dafür lässt die Hygiene meist nicht zu wünschen übrig, anders als im Film. Wenn durch den Tod des Tieres ein Fleisch erzeugt wird, das wohlschmeckend ist und durch den verzehrenden Menschen entsprechend gewürdigt und genossen wird, dann war der Tod unter den hiesigen Wertevorstellungen vielleicht nicht ganz sinnlos - anders als wenn in rauen Mengen Billigfleisch eingekauft wird, von dem ein Viertel im Müll landet, weil es nicht mehr gebraucht wird und ohnehin nur nach der Soße schmeckt. Ein gutes Stück (Schweine-) Fleisch muss seinen Preis wert sein - immerhin ist ein Tier dafür gestorben und wir Fleischesser sind für sein Leben vor dem Tod mit verantwortlich.

Christel Simantke

Christel Simantke ist Mitgründerin der Beratung Artgerechte Tierhaltung BAT und berät Ökobetriebe hinsichtlich Tierhaltung und Stallbau.

BAT e.V., Pf 1131 , 37201 Witzenhausen, http://www.bat-witzenhausen.de

Quellen

  • Hansen und Sundrum (2006): Gesundheit contra Kosten - lohnen sich Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit? in: Ökologische Schweinehaltung, Praxis des Ökolandbaues. Bioland Mainz, SÖL, Bad Dürkheim.

  • Huber, F.M. (1988): Unsere Tiere im alten Bayern. Eine Geschichte unserer Nutztiere. Ludwig, Pfaffenhofen.

  • Oppermann, R. (2006): Stillstand ist Rückschritt - Neue Herausforderungen für die Bio-Schweinerzeugung. in: Ökologische Schweinehaltung, Praxis des Ökolandbaues. Bioland Mainz, SÖL, Bad Dürkheim.

  • Röcklingsberg, H. (2001): Das seufzende Schwein. Zur Theorie und Praxis in deutschen Modellen zur Tierethik. H. Fischer Verlag, Erlangen.

  • Alle diese Bücher gibt es bei der BAT.