Feld & Stall

Kurz & knapp

  • Wesensgemäße Imkerei wie von Demeter-Imkern seit 12 Jahren praktiziert, findet zunehmend Interesse in der Imkerschaft.

  • Diese besondere Betriebsweise hat sich auch als praktische und ökonomische Alternative etabliert.

  • Demeter-Imkereien geben auch Impulse für gesellschaftliche und landbauliche Bereiche, z. B. in Forschung oder bei der Abwehr von Gentechnik.

Zwölf Jahre Demeter Imkerei – eine Erfolgsgeschichte

Erfahrungen und Beobachtungen

von Günter Friedmann und Michael Weiler

 

In Deutschland gibt es etwa 40 Demeter-Imkereien. Das Spektrum dieser Betriebe reicht vom Klein- und Hobbyimker bis hin zur Berufsimkerei mit 500 Bienenvölkern. Demeter-Imkereien gibt es auch in Italien, der Schweiz und Österreich, derzeit befindet sich eine Demeter-Imkerei in Ägypten im Aufbau. Seit 1995 gibt es Richtlinien zur Demeter-Bienenhaltung, seit 2005 sind sie auch weltweit gültig. Neben dieser Gruppe zertifizierter Imkereien gibt es eine Vielzahl von Imkern, vorwiegend Hobby- und Nebenerwerbsimker, die in ihren Betrieben die Vorgaben der Demeter-Bienenhaltung einhalten, ohne zertifiziert zu sein. In einer kleinen Imkerei mit weniger als dreißig bis fünfzig Völkern „lohnen” sich die Aufwendungen für Kontrolle, Zertifizierung und Verbandsbeitrag nicht immer. Für jeden zertifizierten Imker lohnt sich jedoch die Mitarbeit in der Fachgruppe der Demeter-Kollegen. Zugleich stärkt jedes Mitglied die gemeinsame imkerliche und politische Arbeit. Innerhalb der Imkerschaft besteht ein großes Interesse an den Besonderheiten der bienengemäßen Demeter-Imkerei, was sich in den Kursen zur Ökologischen Imkerei, die wir seit mehreren Jahren abhalten, immer wieder zeigt. War bis vor einiger Zeit das imkerliche Interesse auf die Fragen der Varroaregulierung fokussiert, so stehen mittlerweile die Kernelemente der wesensgemäßen Bienenhaltung wie Naturwabenbau und Vermehrung über den Schwarmprozess im Vordergrund.

Was ist Demeter Bienenhaltung?

Zur Zeit ihrer Entstehung lag der Schwerpunkt der ökologischen Betriebsweisen auf der Gewinnung rückstandsfreier Bienenprodukte. Dies ist in den Richtlinien der Anbauverbände Bioland, Naturland, Biokreis, etc. heute noch immer der Fall. Mittlerweile ist die Verwendung von Ökozucker zur Fütterung der Bienen vorgeschrieben. Für den Imker kostenträchtig, aber ökologisch konsequent. Regelungen zur Vermehrung der Völker, bienengemäßer Betriebsweisen, oder zum Wabenbau beschränken sich in den Richtlinien der genannten Anbauverbände in der Regel auf unverbindliche Aussagen mit Empfehlungscharakter: Z.B. solle bei der Vermehrung der Schwarmtrieb berücksichtigt werden oder den Bienen auf einigen Waben Gelegenheit gegeben werden, Naturwabenbau zu errichten. Diese imkerliche Binsenweisheiten werden von nahezu jedem, auch konventionellen Imker praktiziert, da bei jeder Völkerführung der Schwarmtrieb berücksichtigt werden muss. Zudem setzen fast alle Imker 1-2 Baurahmen pro Volk ein, in denen Drohnenbau als Naturwabenbau errichtet wird. Die Betriebsweisen, die in der Mehrzahl der ökologischen Imkereien praktiziert werden, sind mit den Methoden konventioneller Imkereien nahezu identisch.

 

Einzig in den Richtlinien zur Demeter-Bienenhaltung werden diese Fragen der Betriebsweise konkret geregelt. Sogar im weltweiten Maßstab stellen die Demeter- Richtlinien hier eine Besonderheit dar. Natürlich ist die Gewinnung rückstandsfreier Bienenprodukte auch für Demeter-Imker ein wesentlicher Impuls. Der Schwerpunkt der Richtlinien liegt jedoch eindeutig auf der artgerechten oder bienengemäßen Imkerei. Vorbild und Maßstab für alle imkerlichen Eingriffe ist immer das natürliche Leben des Bienenvolkes. Folgerichtig ist daher geregelt, dass die Vermehrung und Fortpflanzung über den Schwarmprozess zu erfolgen hat: Im Brutraum als dem zentralen Ort für das Leben eines Bienenvolkes sind alle Waben komplett als Naturbauwaben zu errichten. Ferner muss ein Teil des Winterfutters (mind. 10 Gewichtsprozent) zusätzlich zu den belassenen Vorräten aus Honig bestehen. Darüber hinaus ist die Erhaltung der Honigqualität ein besonders Anliegen der Demeter-Imker.So weit als möglich, muss der Honig, direkt nach der Ernte in die Verkaufsgebinde abgefüllt werden. Bei der Verarbeitung darf er lediglich bis zur Höhe der Brutnesttemperatur von 35 Grad erwärmt werden. Das reicht gerade dazu aus, die Fließfähigkeit beim Abfüllen zu gewährleisten, garantiert jedoch höchste Honigqualität. Das Rühren des Honigs ist erlaubt.

 

Welche Philosophie liegt der Demeter Imkerei zugrunde?

Der Auslöser zur Entwicklung der ökologischen Imkerei war die Invasion der Varroamilbe vor fünfundzwanzig Jahren. Damals stand die Belastung der Bienenprodukte mit chemisch-synthetischen Medikamenten zur Varroabekämpfung im Vordergrund der Diskussion. Am Krankheitsbegriff jedoch schieden sich schon damals die „Geister”. Für die einen war der Befall der Bienenvölker mit der Varroamilbe ein eher zufälliges Ereignis, das durch die fehlenden Anpassungsmechanismen der europäischen Honigbienen fatale Konsequenzen hatte. Für andere Imker war der Milbenbefall ihrer Bienenvölker Ausdruck einer konstitutionellen Schwächung.

 

Ohne Zweifel ist ein Tier, das von einem Parasiten bedroht wird, und dessen Überleben nur durch den regelmäßigen Einsatz von Medikamenten gesichert werden kann, als krank anzusehen. In der Diskussion über diese Fragen wurde deutlich, dass die in der modernen Imkerei angewandten Betriebweisen auf gravierenden Eingriffen in das natürliche Leben des Bienenvolkes beruhen: Sie sind sehr „imkergemäß”, aber nur wenig bienengemäß. Die Völkerführung ist stets auf eine maximale Honigernte für den Imker ausgerichtet. Dazu werden die Bienen massiven Manipulationen ausgesetzt. Sie versuchen jedoch immer wieder, die dadurch entstehenden Ungleichgewichte innerhalb des Volkes auszugleichen. Das kostet sie viel Kraft und Energie und erzeugt enormen Stress. Diese Kraft fehlt den Bienen dann bei anderen Lebensvorgängen. Dort treten dann Anfälligkeiten auf.

 

Seitdem sich durch die Intensivierung der Landwirtschaft das Nahrungsangebot für die Honigbienen stetig verschlechtert, hat sich die Fähigkeit der Honigbienen, entstandene Ungleichgewichte aus eigener Kraft zu regulieren, weiter vermindert. Heute tritt der Verfall der Vitalität in Form von Völkerverlusten immer dramatischer in Erscheinung. Nach dem Bienensterben im Winter 2002/2003 und regionalen Verlusten in Deutschland beunruhigt im Moment ein rätselhaftes Völkersterben in den USA die imkerliche Öffentlichkeit. Demeter-Imkerei ist der Versuch, die Vitalität der Bienen durch eine bienengemäße Völkerführung zu unterstützen und zu stabilisieren. Die Bienen sollen – als Fernziel – konstitutionell so weit gestärkt werden, dass sie aus eigener Kraft mit der Varroamilbe koexistieren können.

 

Wo steht die Demeter-Imkerei heute?

Bisher ist dies durch artgerechte Imkerei noch nicht gelungen, was kurzfristig auch nicht zu erwarten war. Denn auch die Bienenwissenschaft, die sich intensiv mit den Fragen zur Varroatoleranz beschäftigt, hat hier noch keinen Fortschritt erzielen können. Doch schon die Erkenntnis und der durch die Arbeit der Demeter-Imkereien erbrachte Nachweis, dass eine bienengemäße Imkerei auf Basis von Naturwabenbau und Kultivierung des Schwarmtriebes erfolgreich praktiziert werden kann, ist hoch zu bewerten. Denn genau dies wurde noch vor zehn Jahren von den meisten Imkern in Frage gestellt. Nach einigen Problemen während der Umstellungszeit funktionieren die bienengemäßen Betriebsweisen mittlerweile gut und die Demeter -Imkereien sind auch wirtschaftlich erfolgreich. Der Ertrag liegt im Durchschnitt bei 30-50 kg pro Volk und Jahr und ist mit Honigerträgen vieler konventioneller Betriebe vergleichbar.

 

Viele Imker prophezeiten damals den Demeter-Imkern eine exorbitante Schwarmneigung, da sie ja für die Aufzucht junger Königinnen ausschließlich Schwarmzellen nutzen. Künstliche Königinnenzucht oder der Zukauf von Königinnen von Züchtern kommt für Demeter-Imker nicht in Frage. Tatsächlich hat sich die Schwarmneigung jedoch nicht erhöht. Sie liegt im Durchschnitt der Jahre bei 20-30% des Bestandes, ohne dass der Imker schwarmvorbeugende oder schwarmverhindernde Maßnahmen, wie Schröpfen, alljährlichem Austausch der Königinnen durchführt. Im Gegensatz zur landläufigen Ansicht vieler Königinnenzüchter und Bienenwissenschaftler scheint die Schwarmneigung nur in geringem Maß genetisch bedingt. Vermutlich haben volksinterne, soziale Faktoren einen wesentlich größeren Einfluss auf das Schwarmgeschehen als bisher angenommen. Die Schwarmköniginnen haben sich insgesamt als sehr vital und langlebig erwiesen. Der Völkerbestand entwickelt sich gut, wenn angemessen selektiert wird.

 

Ein Aspekt jedoch fordert den Demeter-Imker in besonderer Weise: Während der konventionelle Königinnenzüchter in der gesamten Bienensaison die Aufzucht von Jungköniginnen betreiben kann, ist der Demeter-Imker bei der Vermehrung auf die Schwarmzeit beschränkt. Temporär kann das zu einer erhöhten Arbeitsbelastung führen. Wie die Erfahrung zeigt, ist dies aber durch eine entsprechende Vorbereitung und Logistik gut in Griff zu bekommen.

 

Auch der Naturwabenbau im Brutraum stellt bei Beachtung gewisser Regeln kein Problem dar. Wirr- oder Wildbau treten nur selten auf. Die Waben können gut kontrolliert und die Völker entsprechend betreut werden. Insbesondere in Verbindung mit der Vermehrung über den Schwarmprozess entstehen wunderschöne Waben mit einem hohen Anteil an Arbeiterinnenbau, Voraussetzung für die Entstehung kräftiger Völker. Natürlich baut jedes Volk seine Waben ein bisschen anders. Dies ist Ausdruck der Individualität jeden Volkes. Die hohe Qualität des (frischen) Wachses aus Naturbauwaben wird von unseren Abnehmern, meist Kosmetik- und Heilmittelhersteller, immer wieder hervorgehoben.

 

Auf diese Erfolge können die Demeter-Imker zu Recht stolz sein, hier wurde echte Pionierarbeit geleistet. Darüber hinaus konnten die Demeter-Imker im Rahmen der Umstellung ihrer Betriebe interessante und aufschlussreiche Beobachtungen sammeln. So tritt z. B. die Hofstaatbildung wesentlich häufiger auf als in der konventionellen Imkerei. Während in konventionellen Imkereien die Königinnen sehr oft alleine über die Waben laufen, sind sie in den Demeter-Völkern häufig von Pflegebienen umgeben, die sie füttern, „betrillern” und dabei die Pheromone aufnehmen, die für den Zusammenhalt und das Funktionieren des Organismus Bienenvolk so bedeutsam sind. Offensichtlich ist in den Völkern, die sich organisch vermehren dürfen, die Verbindung zwischen der Königin und „ihren” Arbeitsbienen inniger, als in willkürlich gebildeten Völkern, denen eine „fremde”, künstlich herangezüchtete Königin zugesetzt wurde.

 

Desgleichen konnte beobachtet werden, dass der Verflug unter den Völkern abgenommen und die Stockfestigkeit, das heißt die Treue der Bienen zu ihrem Stock bzw. Volk, zugenommen hat. Vergleichsversuche mit der Buckfast-Rasse haben dies deutlich bestätigt. Erwähnt werden sollten in diesem Zusammenhang auch die Beobachtung eines interessanten Phänomens bezüglich des Abwehrverhaltens der Bienen am Flugloch gegenüber Wespen, Hornissen und Räuberbienen aus anderen Bienenvölkern. Bisher nur von der asiatischen Honigbiene bekannt war die Abwehr und das aktive Abtöten von Hornissen, die versuchen, in den Bienenstock einzudringen oder am Flugloch Bienen zu fangen. Interessant ist ferner die Zunahme und Entwicklung der Fähigkeit von Völkern, die auf Naturwabenbau leben und über den Schwarmprozess vermehrt werden, entstandene Ungleichgewichte frühzeitig zu erkennen und aus einem eigenständigen Impuls heraus, mit eigener Kraft, zu regulieren. z. B. das selbständige Umweiseln, die Schaffung einer neuen Königin, bevor die Kraft der alten Königin nachlässt und das Volk zu schwach wird.

 

Resumee

Die Richtlinien zur Demeter-Bienenhaltung stellen hohe Ansprüche. Sie sind aber in sich konsistent und haben sich als praxisnah erwiesen. Auf eine gute Handhabbarkeit und Umsetzbarkeit wurde immer großer Wert gelegt. Dies zeigt sich u. a. daran, daß in den zehn Jahren ihres Bestehens so gut wie nie die Notwendigkeit auftrat, die Richtlinien abzuschwächen oder sie zu ändern. Insgesamt kann die Demeter-Bienenhaltung als eine Erfolgsgeschichte bezeichnet werden. In den zertifizierten Imkereien konnte nachgewiesen werden, dass bienengemäße Imkerei erfolgreich angewendet und praktikabel umgesetzt werden kann. Dieser Impuls wird sich langfristig auch auf die konventionelle Imkerei auswirken.

 

Die Praxis der Demeter-Bienenhaltung schuf auch Voraussetzungen dafür, künftige Fragen, wie bienengemäße Fütterung oder Zucht und Auslese einer zur ökologischen Bienenhaltung passenden Bienenrasse erfolgreich zu bearbeiten. Bemerkenswert ist, dass durch Imkerpersönlichkeiten aus dem Kreis der Demeter-Imker Aktivitäten initiiert wurden, die für die Bienen und die Imkerei insgesamt bedeutsam und nützlich sind. Besondere Erwähnung verdient hier das Netzwerk Blühende Landschaft, aber auch die jüngst erste Erfolge zeigende Klage gegen transgenen Mais bzw. die Verunreinigung des Honigs mit dessen Pollen. Durch ein stetes Engagement konnte die Sensibilität der Gesellschaft für das Thema Honigbienen und Imkerei deutlich verbessert werden. Es ist zu erwarten, dass sich diese erfolgreichen Impulse fortsetzen und ausbreiten werden.

 

Anforderungen an Demeter Imker:

Die Bienen bauen ihre Waben ausschließlich mit eigenem Wachs (Naturwabenbau), und dürfen sich so vermehren, wie es ihrem Wesen entspricht (Schwarm). Sie behalten einen Anteil eigenen Honig als Wintervorrat und bekommen nur Ökozucker unter Zusatz von 10% Demeter-Honig, das ist der Kern der Demeter- Richtlinien Bienenhaltung. Nicht erlaubt sind künstliche Königinnenzucht, instrumentelle Besamung und Absperrgitter im Stock, ebensowenig Varroabehandlung mit Chemie oder die Erwärmung des Honigs über 35 Grad. Völker sollen bevorzugt an unbelasteten Kulturen aufgestellt werden, denn der Bienenflug kann nicht geregelt werden, um die Standplätze sind die biologisch-dynamischen Präparate auszubringen.

 

Innovation Demeter-Imkerei

Arbeiten mit dem Schwarm und Naturwabenbau – wesensgemäße Bienenhaltung ist Neuland, braucht also Forschung und Beobachtung in der Praxis. Ob die Form und Größe der Waben einen Hinweis auf die Konstitution eines Bienenvolks geben, besonders im Hinblick auf den Varroabefall, erforscht die Demeter- Lehr- und Versuchsimkerei Fischermühle, ebenso die Wirkung einer Wärmebehandlung (www.mellifera.de). Versuche gibt es auch zur Wirkung homöopathischer Mittel auf den Varroabefall. Dass die Bildung eines Hofstaates um die Königin bei seinen Demeter- Bienen ausgeprägter ist als bei konventioneller Imkerei, beschrieb Günter Friedmann (in: Lebendige Erde 4-2002). Einige Imker arbeiten zusammen mit einem Heilpraktiker auch an einem Präparat für die Bienen, vergleichbar den biodynamischen Präparaten (Lebendige Erde 4-2002).

 

Aus- und Fortbildung

Treffen der Demeter Bundesfachgruppe der zertifizierten Demeter-Imker jährlich im Januar – Kontakt: Ausbildungsverbund wesensgemäße Bienenhaltung/Einführung in die Demeter-Imkerei: Mellifera e.V.; Vereinigung für wesensgemäße Bienenhaltung, Fischermühle, D 72348 Rosenfeld, www.mellifera.de

 

Regionale Imkergruppen und Fachfragen:

Ansprechpartner erfragen bei:

Imkerberatung per E-Mail bei Michael Weiler: Imkerberatung@Demeter.de

 

Informationen:

  • Mappe zur Demeter- Bienenhaltung: für 5 € + Porto beim Forschungsring für Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise, Brandschneise 1, 64295 Darmstadt

  • Umstellung auf Ökolandbau

  • Sattler, F./Schmidt, R./Friedmann, G., Ulmer Verlag 2004, 142 S., 24,90 €. Mit einem Kapitel zur Ökologischen Bienenhaltung.

  • Der Mensch und die Bienen, Michael Weiler, Verlag Lebendige Erde, 15,00 €

  • Thun, Matthias 2000: Die Biene – Haltung und Pflege (5. überarb. Auflage)

  • Zeitung "Biene Mensch Natur," kostenloses Probeabo unter http://www.mellifera.de

Mehr zur Forschung und Ausbildung für wesensgemäße Bienenhaltung:

Mellifera e.V., Vereinigung für wesensgemäße Bienenhaltung

Thomas Radetzki, Lehr- und Versuchsimkerei Fischermühle

72348 Rosenfeld

http://www.mellifera.de, mail(at)mellifera.de

Fon 07428-945 24 90, Fax -9452499.

 

Der Verein ist u.a. Initiator der Aktionen:

• Bienenpatenschaften: http://www.BeeGood.de

• Netzwerk: http://www.bluehende-landschaft.de

• Bündnis : http://www.bienen-Agrogentechnik.de

 

 

Günter Friedmann

ist Imkermeister und Träger des Förderpreises Ökologischer Landbau des BMVEL 2003

Küpfendorf 37

89555 Steinheim

Imkerei-Friedmann(at)t-online.de

 

Michael Weiler

Imker und Berater zur Demeter- Bienenhaltung (07056-9 65 65 84) ist u.a. Autor des Buches „Der Mensch und die Bienen“ im Verlag Lebendige Erde

Frontalstr. 4

75392 Deckenpfronn

Imkerberatung(at)demeter.de